Liebes Tagebuch

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Hey Leute das hier ist meine dritte Geschichte und ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst einen Kommentar oder eine private Nachricht da. Und jetzt :"Geschichte ab"

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Hallo ich bin Elena Gilbert und ich erzähle euch jetzt meine Geschichte mit Übernatürlichen Wesen. Heute werden mein Bruder Jeremy und ich zum ersten Mal seit dem Tod unserer Eltern wieder zur Schule gehen. Ich habe ein bisschen Angst weil die ganzen Fragen und Mitleidsblicke sind echt ätzend. Aber ich  muss da durch und deshalb helfen mir meine zwei besten Freundinnen Caroline und Bonnie da durch. Sie sind wie meine persönlichen Bodyguards. Ich machte mich gerade auf den Weg zur Schule als sich von hinten zwei Arme um mich legten. Ich drehte mich lachen um und sah meine beste Freundin Bonnie. "Hey Bonnie wie geht es deiner Grams" Bonnie sah mich lachend an und sagte mit strahlenden Augen:" Meiner Grams geht es gut Elena aber die Frage ist wie es dir geht". Ich sah sie vorwurfsvoll an weil ich diese ganze Mitleidstour nicht haben will. Wenn einer dich fragt wie es dir geht dann interessiert es in meistens garnicht sondern es ist einfach nur Höflichkeit. "Okay es tut mir leid Elena aber wir machen uns Sorgen um dich und um Jeremy." Ich verstand sie ja aber es ging mir richtig auf die Nerven. Ich lief einfach weiter weil ich keine Lust auf Diskussionen hatte. Bonnie rannte mir hinterher und sagte dann mit geheimnissvoller Stimme:" Weiß du was meine Grams gestern gesagt hat? Sie hat gesagt das ich eine Hexe wäre. Sie ist ja alt aber sie ist ja auch eine Hexe meint sie zumindest. Und jetzt soll ich es auch sein. Aber sie war gestern auch betrunken deshalb habe ich keine Ahnung ob es wahr oder falsch ist. Ich muss sie wohl heute nochmal auf dieses Thema ansprechen." Bonnie's Mutter hat sie als sie klein war einfach verlassen und hat sie bei ihrer Grams und ihrem Vater zurückgelassen. Wir sind inzwischen in der Highschool angekommen und da kam auch schon die positiv geladene Caroline um die Ecke. Sie umarmte uns und schaute mich wieder mit einem Mitleidigen Blick an. Ich verdrehte nur die Augen und ging zu meinem Spind. Doch plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich drehte mich um und sah in das Sekretariat. Da stand ein ziemlich großer muskulöser junger Mann und er sprach mit der Sekretärin. Doch dann drehte er sich um und ich sah in die schönsten himmelblauen Augen die ich je gesehen habe. Ich spürte ein Ziehen in meinem Arm und bemerkte das Caroline mit gekniffen hatte. Ich drehte mich wieder zu ihr um und sah sie an, doch sie hatte nur Augen für den neuen Jungen. Und ich muss sagen dass er mich auch in seinen Bahn gezogen hat. Doch ich musste jetzt in den Unterricht. Also riss ich meinen Blick von dem geheimnissvollen Unbekannten und nahm mir meine Bücher aus dem Spind und ging in meinen Klassenraum. Caroline und Bonnie waren rechts und links von mir und liefen mit mir rein. Sie waren wie gesagt meine Bodyguards. Ich setzte mich an meinen Platz und seufzte. Ich legt meine Bücher zurecht und wartete darauf das der Lehrer den Klassenraum betrat. Jeremy mein Bruder war leider nicht in meiner Klasse weil ich in so nicht im Augen habe. Sagen wir es so er hat ein kleines Drogenproblem. Und unsere Tante Jenna die, die Schwester von meiner Mutter ist und jetzt unser Sorgerecht hat kommt gar nicht damit klar. So wirklich kommt das keiner. Wir mussten uns sehr viel anhören weil meine Eltern zu einem geheimen Rat gehörten der eigentlich absolut geheim war. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mein Lehrer hereinkam. Sofort waren alle still, wir hatten ehr großen Respekt vor unserem Lehrer. Er kam mit dem neuen Schüler herein und stellte ihn vor. " Also meine Lieben das ist euer neuer Klassenkamerad Stefan Salvator er geht ab heute in diese Klasse." Mit diesen Worten deutete er Stefan auf einen leeren Platz neben mir. Er legte seine Bücher auf dem Tisch vor sich ab und hörte sehr aufmerksam dem Lehrer zu. Er meldete sich sehr oft und sagte Dinge die man eigentlich nur weiß wenn man selber da gewessen ist. Aber das konnte ja garnicht sein weil es in den 80-zigern war. Und dann wäre er ja 163 Jahre alt. Aber er ist ja erst 17 oder 18. Ich versuchte mich so gut es geht auf den Unterricht konzentrieren und lenkte meinen Blick von Stefan ab. 


Als der Unterricht vorbei war gingen Bonnie , Caroline und ich schnell aus dem Klassenzimmer und wir trafen uns dann auf dem Flur. Caroline redete wieder mal viel zu schnell und ich hörte nur: " Der Neue ist so heiß den krall ich mir". Ich will jetzt nicht sagen das sie eine Schlampe it aber sie krallt sich wirklich jeden Typen der irgendwie heiß aussieht und noch nicht weiß was sie für eine Quasselstrippe sie ist. Weil wenn man es dann rausbekommt dann verlassen sie sie alle gleich wieder. Aber genug von Caroline jetzt geht es erstmal um Stefan. Er sieht wirklich gut aus und ist auch so wie es schein echt intelligent. Er hat unseren Lehrer sehr verwirrt weil er manche Sachen wusste die unser Lehrer gar nicht studiert hat. Ich freue mich trotzdem wenn der erste Schultag vorbei ist. Und das ist er auch jetzt. Ich packte meine Bücher in meinen Spind und schulterte meinen Rucksack und lief mit Bonnie die inzwischen auch ihre Sachen verstaut hatte Richtung Ausgang. Als wir durch das Schultor gingen freute ich mich innerlich auf Zuhause weil mich da keiner mehr nerven würde. Und keiner würde mehr Fragen stellen. Obwohl ich heute auf die Gründerparty zu den Lockwoods muss. Meine Mutter hatte damals schon Frau Lockwood zugesagt das sie die alten Erbstücke bei der Gründerparty ausstellen darf. Also muss ich nachher noch die Kartons und die Liste aus dem Keller holen. Ich war ganz ihn Gedanken versunken als Bonnie mich aus meinen Tagträumen riss. Ich schaute sie verwirrt an und fragte ob sie das was sie gerade gesagt hatte nochmal wiederholen könnte. Sie sagte:" Ich habe dich gerade gefragt wie ich meine Grams wegen dem Hexen Zeug fragen soll. Oder ob ich es gar nicht erst machen soll." Ich sagte das sie es auf jeden Fall mal ansprechen soll vielleicht ist es ja ein bisschen war.

Aber sie sollte vielleicht erst mal schauen ob ihre Grams nicht noch oder immer noch betrunken ist. 


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