Geister

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Ich war immer noch ganz geschockt das mein Freund ein Vampir ist und meine beste Freundin eine Hexe. Aber ich freute mich für die beiden weil ich wusste mit ihnen befreundet zu sein ist etwas ganz besonderes. Nur wusste ich nicht was Damon noch tun würde wenn er Kathrine nicht mehr zurück bekommen würde. Weil dazu brauchte er ja eine Bennett Hexe und ich glaube kaum das Bonnie einem Vampir hilft. Genauso wie ihre Grams. Ich musste sie irgendwie davon überzeugen, weil ich wollte definitv noch nicht sterben und auf keinen Fall durch die Hand eines Vampires. Ich kann mich noch sehr wohl daran erinnern als ich nur noch sterben wollte und die Welt hinter mir lassen wollte doch das hat sich mit Stefans auftauchen definitv geändert. Ich wollte mein Leben, leben und das nur mit Stefan und meinen wundervollen Freunden. Doch leider hat sich Caroline von mir und Bonnie abgewendet nachdem wir ihr eine Predigt darüber gehalten haben das Damon nicht gut für sie ist und sie sich von ihm fernhalten muss. Sie hatte gesagt das Damon sie lieben würde, und ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen würde und sie ihm als Tausch nur ein bisschen Blut geben muss. Ich und Bonnie waren einfach geschockt. Ich weil ich gemerkt habe das Damon es wirklich erst meinte, und Bonnie weil sie nicht glauben das die schlaue Caroline Forbes so dumm ist. Ich erzählte Stefan was Caroline zu mir und Bonnie gesagt hatte. Aber er sagte er kann nichts machen weil Damon, Caroline manipuliert hat. Und gegen Manipulation kann nur Eisenkraut helfen. Er meinte wir müssen froh sein wenn Damon sie nicht zum Vampir macht. Das war mein Stichwort, ich musste Bonnie und ihre Grams überreden mir und Stefan zu helfen. Ich und Stefan gingen also zu dem Haus von Bonnies Grams und ich klingelte. Bonnies Grams machte die Tür auf und bat mich rein. Stefan wollte nach kommen doch es war wie eine unsichtbare Wand die in davon abhält in das Haus zu kommen. "Ist das, dass über das wo du gesprochen hast, das man dich als erstes reinbitten muss?" "Ja Elena das ist es aber ich weiß das Bonnies Grams mich nie reinbitten würde, also geh du allein rein und erzähl mir alles ganz genau nachher." Ich ging also mit Grams ins Wohnzimmer und setze mich nach ihrem Auffordern auf das Sofa. " Also ich habe ein riesiges Problem und sie müssen mir bitte helfen es geht sozusagen um Leben und Tod." " Mein Kind wenn Vampire  im Spiel sind geht alles um Leben und Tod, aber mehr um den Tod und nicht um das Leben oder die Familien oder die Menschen die in der Stadt leben oder beteiligt sind. Vampiren geht es immer nur um sich selber. Ich habe noch nie einen Vampir wie Stefan gesehen  der sich um das Wohl der anderen Menschen gekümmert hat, doch ich warne dich mit Vampiren ist den noch nicht zu Spaßen. Sie sind wie Raubtiere einmal sie süß weil sie ihre Beute beeindrucken wollen und auf der anderen Seite sind sie blutrünstige Monster die dich mit einem Biss töten könnten, aber nun zu deiner Bitte." "Ich brauche 2 Benett Hexen um die Gruft unter der alten Kirche zu öffnen weil ich jemanden heraus holen muss sonst stirbt Caroline Forbes sie kennen sie oder sie ist die Tochter des Sheriffes. Bitte helfen sie und Bonnie mir." " Das kannst du nicht von mir und Bonnie verlangen Bonnie hat gerade erst ihre Kräfte bekommen und das wäre praktizieren von schwarzer Magie. Die Hölle würde sich dann auf unsere Seelen schon freuen." "Ok aber danke für die ehrliche Antwort, Auf Wiedersehen Miss Benett." Ich wieder nach draußen zu Stefan und er fragte wie es gelaufen sei. " Es ist alles gut gegangen aber sie und Bonnie werden uns nicht helfen da sie Angst haben in die Hölle zu kommen." " Dann müssen wir schnellstens irgendwie eine andere Hexe auftreiben." Wir liefen nach Hause und ich ging in mein Zimmer. Mir viel ein das ich noch mit Jermemy reden musste wegen der Uhr. Und das ich noch meinen Tagebuch Eintrag schreiben musste ich habe viel zu viel zu erzählen. Doch als ich in mein Zimmer kam saß Damon auf meinem Bett. "Hey Süße wie geht's dir ach nein warte das interessiert mich gar nicht hast du die Benett Hexen überredet mir zu helfen oder hast du versagt?" Ich versuchte klar zu denken ich sollte ihn jetzt nicht verärgern weil das könnte böse für mich enden. Ich fasste mir einen klaren Kopf und sagte Damon das ich Bonnie und ihre Grams bald überredet hatte. Das stimmte zwar nicht aber solang es Damon nicht weis dann werde ich nicht sterben denn meine Zeit ist noch nicht gekommen. Ich werde Leben und ich werde jeden Tag meines Lebens lachen und mich freuen das ich leben darf also sollte ich Damon jetzt besser nicht provozieren auch schon um Bonnie und die anderen zu schützen. Also sagte ich mit leisen Worten:" Nein ich habe es noch nicht geschafft aber ich werde se überzeugen."  " Das will ich dir auch hoffen den sonst bist d und Stefan und Bonnie und Bonnies Grams und Caroline tot." Ich tat so als ob ich es verstanden und ging in mein Badezimmer. Ich schloss die Tür und lies mich an ihr runter sinken. Wieso musste mir das alles passieren. Aber ich hatte keine Zeit um länger darüber nachdenken weil in dem Moment Damon von außen an die Tür klopfte. Ich erschrak weil ich dachte er wäre schon wieder weg so schnell wie er auch gekommen war. Doch leider hatte ich die Vorstellung ohne Damon gemacht er meinte er müsse mich beschützen weil Stefan sonst versuchen würde mit mir anzuhauen, und ich ihm ja dann nicht mehr helfen könnte. Also zog ich mich schnell um und ging dann wieder in mein Zimmer da lag er: Oberkörperfrei auf meinem Bett und wartete das ich aus dem Bad komme. Da ich dachte das er mich noch nicht gesehen hatte ging ich langsam um mein Bett herum und schubste Damon mit einem Schlag vom Bett. Er beschwerte ich auf dem Boden doch ich lief einfach über ihn drüber und legte mich an seiner Stelle in mein Bett. Damon schubste ich immer wieder auf den Boden wenn er mein Bett erklimmen wollte. Er ließ sich aber bald nicht mehr abwimmeln und dann würde das Blut fließen, weil ich ihm nicht helfen wollte und Stefan wollte das auch nicht. Ich entschloss mich die Sache für heute ruhen zu lassen und schlafen zu gehen. Ich musste morgen noch mal mit Stefan reden und ihn überzeugen das wir auf gar keinen Fall auf die Idee kamen Damon doch noch zu helfen. Ich legte mich in mein Bett und machte die Augen zu und dachte seit langer Zeit einfach mal an nichts. 

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Liebe Leser dieses Buches, es macht mir wirklich Spaß das Buch zu schreiben und es tut mir Leid das so lange nichts gekommen ist aber es wäre wirklich schön die eine oder andere Rückmeldung zu bekommen, weil ich sonst nicht weiß ob euch dieses Buch gefällt oder nicht und was man noch verbessern könnte oder vielleicht habt ihr Vorschläge wie ich das Buch in eine andere Richtung lenken kann aber dass kann ich halt nicht alleine. 

Also wäre es schön wenn wir so eine starke Comuinity sind das wir das gemeinsam schaffen und dieses Buch rocken werden das wäre so Klasse. 

Eure Melinashopia 



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