The Vampire Diaries

Der Wendepunkt

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich so leer und so einsam ich wusste das ich das nicht war aber trotzdem fühlte es sich komisch an. Ich stand auf und machte mich fertig für die Schule und freute mich auf Stefan. Ich ging in Jeremys Zimmer und wollte ihn wieder mal wecken aber er war schon wieder nicht mehr da. Ich wusste nicht wieso um alles in der Welt er schon so früh aus dem Haus ging und ich glaube das konnte mir keiner beantworten. Ich ging also runter in die Küche und machte mir mein Frühstück. Danach packte ich meine Tasche und ging in die Schule. Als ich an der Schule angekommen bin nahm ich mir vor mit Stefan zu reden, wegen der Sache mit Damon und ich wollte Bonnie dazu überreden doch mitzumachen. Doch was mich in der Schule erwartete war nichts von alle dem. Caroline hatte schon wieder ein Halstuch um ihren Hals das wahrscheinlich weitere Bisspuren von Damon verdecken sollte. Doch mir konnte sie nicht vormachen. Ich wusste das sie Angst hat und sie es nur nicht zugeben will weil sie Angst vor Damon hat. Ich schwor mir in diesem Augenblick das ich alles tun würde das es Caroline und Bonnie und Stefan gut gehen würde. Als ich in das Gebäude das sich Schule nennt ging, ging ich zuerst zu meinem Spind um die überflüssigen Bücher aus meiner Tasche zu tun. Neben meinem Spind lehnte Damon und grinste mich teuflisch an. Ich ging auf ihn zu und klatschte ihm eine. " Du hast versprochen das du mich nicht verfolgst!" "Ich verfolge dich nicht ich besuche nur meinen kleinen Bruder." Er schaute hinter mich wo inzwischen Stefan stand. Ich ging auf ihn zu und flüsterte Stefan ins Ohr:" Das war so nicht abgemacht du musst ihm sagen das er uns nicht immer auflauern kann, wir haben auch noch ein Leben außerhalb dieser Sache mit Damon." Stefan stimmte mir zu und rief Damon zu sich. Sie gingen ein Stück weiter weg und Stefan redete eindringlich auf Damon ein. Damon lachte zuerst gab dann aber dem Anschein nach, nach. Er ging in Richtung Ausgang und ich drückte mich immer mehr an den Spind. Er kam an mir vorbei und flüsterte mir sehr leise ins Ohr:" Glück gehabt Kleines!" Da hatte er Recht ich hatte Glück das ich tolle Freunde hatte und einen tollen Freund der mich immer beschützt und mein Lebe vor sein eigenes stellt. Aber er konnte ja eh nur durch einen Holzpflock ins Herz sterben. Ich bin immer noch fasziniert von der Vorstellung das er unsterblich ist. Doch irgendwann werde ich alt und er bleibt so jung. Dann ist unsere Liebe vielleicht nicht mehr so stark das sie halten wird. Und Damon ich weiß nicht wieso er so besessen von der Gruft unter der alten Kirche ist. Ich weiß nur so viel das das unten angeblich die Liebe seines Lebens ist. Doch ich wusste nicht wie man ihn lieben konnte. Aber sexy ist er ja schon. Ich muss diesen Gedanken aus meinem Kopf bringen. Ich ging in meine Klasse den ich hatte jetzt Geschichte bei Alaric Salzman. Als die Schule aus ist, wartete ich auf Stefan der noch seine Bücher in seinem Spind verstauen musste. Wir liefen zusammen aus der Schule und ich musste zum Cheerleader Training und Stefan zum Basketball Training also liefen wir au den Sportplatz. Dort lehnte Damon an seinem Auto und knutschte mit Caroline. Ich verdrehte die Augen. Ich lief weiter zu den Umkleide um mich umzuziehen, als ich umgezogen bin, ging ich zu den anderen. Wir trainierten ganz schön lange was dazu führte, dass wir alle sehr schnell aus der Puste waren und erstmal abbrechen mussten. Ich lief in die Umkleide und zog mich um und ging auf die Tribüne um Stefan anzufeuern. Doch eigentlich musste ich das ja gar nicht, weil Stefan fing dank seines Vampirsinnes alle Bälle und rannte in Lichtgeschwindigkeit in Richtung Korb. Der Training ist sehr begeistert nur einer war nicht so gut gelaunt. Es ist Taylor der die ganze Zeit so grimmig dreinschaute. Ich ging darauf nicht mehr weiter ein und ging zu Stefan und umarmte ihn. Ich wollte noch schnell nach dem Training zu Bonnies Grams und nochmal versuchen sie zu überreden. Nach dem umziehen machte ich mich gleich auf den Weg. Als ich vor dem Haus von Bonnies Grams stand, war mir sehr mulmig zu mute. Ich wusste zum einen das es sowieso nichts bringt, aber ich wollte es nochmal versuchen damit Damon endlich wieder abhaut. Ich drückte die Klingel und wartete das Grams mir aufmachte. Sie machte mir auf und bat mich rein. Sie fragte was ich den wolle und ob ich was trinken möchte. Ich sagte nein weil ich sie nur überreden wollte. Ich setzte mich auf die Couch und fing an zu reden:" Also ich bin wegen der Bitte hier die ich schon mal gemacht habe. Ich würde Sie nicht fragen wenn es nicht wirklich um Leben und Tod ging, um genau zu sein geht es immer noch um das Leben von Caroline und mir." 

Sie sah so aus als ob sie nachdenken würde und lächelte mich mitleidig an. " Mein liebes Kind auch wenn ich wollte und es noch so wichtig ist, hab ich mir geschworen niemals und wirklich niemals einem Vampir zu helfen egal was alles auf dem Spiel steht. Ich kann dir nicht helfen."  Ich sah sie verzweifelt an:" Bitte Mrs. Bennett als nächstes ist bestimmt Bonnie dran und ich möchte sie da nicht mit reinziehen. Auch wenn sie bei dem Spruch dabei sein muss. Ich würde sie nicht darum bitten wenn es nicht wichtig wäre." Ich sah wie sie mit sich rang. Ich wollte gerade aufstehen und gehen als sie sich einen Ruck gab und sagte:" Na gut ich mach, aber nur dieses eine Mal und auch nur weil es um Bonnie geht und nicht weil ich so einem dämlichen Vampir helfen will, nur damit das klar ist." 

Ich sprang auf und fiel Mrs. Bennett in die Arme. Ich verabschiedete mich und rief Stefan an. Er sollte Damon holen und ihn zu der Salvator Familiengruft bringen. Er war ganz verwundert weil ich ihm nicht sagen wollte was ich wichtiges mit ihnen zu bereden hatte. Als alle da waren fing ich an zu sprechen:"Ich habe Mrs. Bennett dazu überredet das sie die Gruft öffnet, sie hat aber eine Bedingung. Damon muss danach aus Mystic Falls verschwinden." Damon sah mich kurz geschockt an willigte aber ein. Stefan lächelte nur selig. Ich wusste wie wichtig ihm das ist das sein Bruder endlich aus Mystic Falls verschwindet. 

Wir gingen zu der Gruft unter der alten Kirche. Damon wurde mit jedem Schritt nervöser. Als es hinter uns knackte fuhren wir herum. Doch es war nur ein Vogel der auf einem Ast gelandet war. Wir waren an der Höhle die, die Gruft beherbergt angekommen und gingen nach unten. Mittlerweile sind auch Bonnie und ihre Grams zu uns gestoßen. Damon verbeugte sich vor Bonnies Grams und lächelte schelmisch. " Besten Dank das sie mir helfen Frau Hexe". Bonnies Grams ging nicht darauf ein und wahnte sich Bonnie zu. " Breit Bonnie". Diese nickte und stellte sich in Hexposition. Dann sprachen die beiden Bennett Hexen den Zauber den Kathrine aus ihrer Gruft befreien sollte.