2th

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Er hatte einen festen Druck um meine Handgelenke und seine Stöße waren lange nichtmehr sanft, er war grob geworden doch ich mochte es.
Er passte wundervoll und füllte mich perfekt aus, es war wie zwei Puzzleteile die man zusammen gesteckt hatte.
„Denk nicht zu viel nach Baby oder muss ich ungemütlich werden ?"
Es würde wieder weh tun und dennoch nickte ich, ich gab ihm das Okey sich auszutoben.
Er wusste wie empfindlich ich war, er wusste wie schnell ich zu weinen begann und wie schnell mir etwas weh tat.
Es kam nicht oft vor das ich ihm das ok dafür gab seinen Daddy raushängen zu lassen und womöglich würde es nicht bei einer Runde bleiben, aber ich genoss seine Nähe.
Ich wusste was er wollte und drückte ihn sanft weg, ich versuchte mich aufzurappeln doch meine Knie gaben schnell nach und ich viel nach vorne aufs Bett.
Ich erwartete das er ihn einführte und streckte meinen Po ein wenig hoch als seine Arme um meine tallie rutschten.
Ich wurde ungeduldig und drückte mich ihm entgegen, doch er tat nichts.
Er zog mich sanft hoch und platzierte mich wie zuvor auf den rücken „bist du Okey?" er fragte nie nach wie es mir ging oder ob ich Okey war, es war das erste mal. Lediglich kam er nur für Sex.
„K-kannst du" ich sah ihn ungeduldig an und spreizte meine Beine.
Er kam über mich und Begann seine Spitze an meinem Eingang zu reiben, sein Blick driftete mehr und mehr in Lust und Dominanz über.
Hin und wieder tauschten wir kleine küsse, die eher aus seiner Zunge in meinem Hals bestanden, aus.
Er nahm seinen Platz ein und drückte sein Becken wieder gegen meins, ich spürte jeden Zentimeter der in mich glitt, 25,26,27-
Er bewegte sein Becken mit einem kleinen ruck nach vorne was mich dazu brachte meine Finger in seinen Rücken zu bohren und meine Augen nach hinten zu verdrehen- 30.
Er war wieder grob geworden, meistens blickte er nicht auf mein Gesicht sonder darauf wie er in mir versank, ich genoss es seine Bedürfnisse stillen zu dürfen, auch wenn ich nur da lag und vor mich hin stöhnte.
Ich war mir sicher das ich etwas gefunden hätte was er mögen könnte und ich wollte es ausprobieren sobald er gekommen war.
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Es war abends wieder einer meiner Sitzungstage und somit machte ich mich um die passende Uhrzeit wieder auf den Weg, Taehyung hatte noch einige Runden gehalten bis er wieder gegangen war und mein hintern schmerze fürchterlich, was ihn nicht davon abhalten werde morgen wieder für ein paar runden vorbei zu kommen.
Es waren zu viele Gedanken die über mich kamen als das ich sie alle friedlich ausdenken könne, der Weg war zu kurz, doch der Rückweg würde mir ebenfalls stille und Gedenkzeit bieten.
Ich lies mich auf den Sessel fallen und begann an meinen Fingernägeln zu nagen.
„Er hatte mich mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedet"
Es wird mich hinabstoßen und umbringen, das wusste ich.

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