Sex & depressions

3rd

Ich bemühte mich auf den Knien und Händen zu bleiben wie er verlangt hatte, 1 ein verdammt lautes Stöhnen meinerseits, 2 ein unangenehm festen Schlag auf den Po & 3 Die warme Flüssigkeit die sich den Weg aus seinem glied in meinen hintern bahnte, es war warm und angenehm.
Er wollte wieder einfach gehen doch heute wollte ich mehr von ihm.
„Tae ich bin noch nicht" ich warf mich auf den Rücken und vernahm seinen Blick, er war verwirrt das konnte man sehen.
„Du bist doch sonst- war ich zu sanft? " Ich zog ihn zu mir runter und wimmerte erregt „ich will das du mal was anderes machst"
Er schmiss seine Klamotten wieder zu Boden welche er eben noch in der Hand hatte und keine 30 Sekunden später lag ich mich windend und stöhnend auf dem Bett.
Er war unmöglich grob und rücksichtslos, er hatte mich an das bettende gezogen und seine Zunge in mich eingeführt.
Ich rollte mit den Augen und genoss was er mit mir tat, Egal was er tat es war wundervoll.
Er hatte nie sonderlich lange gebraucht um mich zum kommen zu bringen und da ich schon vom Sex sehr nahe gewesen war, kam ich nach einigen Minuten.
Ich wollte jedoch nicht das er ging und sah zu ihm als er wieder dabei war seine Kleidung aufzusammeln.
„T-Tae, gehst du noch mit unter die Dusche?"
Manchmal, aber nur sehr selten willigte er ein und noch seltener trank er danach noch einen Kaffee hier.
Ich erwartete das übliche nein, ich dachte er würde wieder gehen und mich alleine lassen, doch er nickte etwas „Ich denke das ist keine schlechte Idee" er klang nicht so abwertend wie sonst, nein er klang sanft und freundlich.
Er steuerte mein Badezimmer an und wenig später konnte ich das Wasser hören.
Gespielt beleidigt lief ich zu ihm und schmollte zu ihm nach oben, er zog mich an der tallie sanft näher an sich und sah liebevoll zu mir herunter „du würdest einen tollen Freund abgeben jungkook" Es war das erste mal das er So etwas zu mir sagte, normalerweise wollte er ja nichtmal bei mir bleiben.
Ich sah zu ihm hoch „Wieso sind wir dann kein paar" Ich war verletzt und verwundert aber nochmehr über seine nächsten Worte, sie waren gelogen.
Wenn sie wirklich der Wahrheit entsprechen würden dann währe er nicht hier.
Er stand hier, bei mir, nach dem wir Sex hatten und log mir ins Gesicht.
Er sprach aus was mich mehr verletzte als das er nie blieb.
„Ich bin nicht schwul jungkook"