Es war anderst als immer.
Er war da und er wollte zu mir, doch ich wollte nicht das er hinein kommt.
Ich stand nicht aus meinem Bett aus und öffnete ihm.
Er wusste wo der Schlüssel lag, er wusste das er nur die alte Fußmatte abheben musste um hinein zu kommen doch er klingelte.
Ich könnte auch hören wir er meinen Namen rief, es lies mich nicht kalt doch das wollte ich ihm nicht zeigen.
Ich rollte mich in meine Decke ein und erhöhte die Lautstärke meines Fernsehers.
Ich wollte nicht das er wieder nur für Sex kam, ich wollte garnicht das er zu mir Kam.
Er würde sehen was ich getan habe und er würde sauer sein, vielleicht würde es ihn auch nicht interessieren, so wir alles was mit mir zu tun hatte.
Der Fernseher war so laut das ich seine Anwesenheit erst bemerkte als er sich neben mich aufs bett fallen lies, er hatte sich also doch den Schlüssel genommen.
„Baby, es ist unhöflich die Türe nicht zu öffnen wenn ein Gast da ist"
Er war kein Gast.
Er kam ohne das ich es wollte, einfach so, immer wieder.
„Ich habe dich nicht gebeten zu kommen..
Ich will nicht mit dir schlafen, nicht heute Tae.."
Ich könnte hören wie er seine Schuhe auszog und sie vor mein Bett fallen lies, er zog die Decke über sich und rückte ein wenig an mich heran.
„Dann lass uns einfach hier liegen"
Wer war er?
Er war anderst.
„Taehyung hast du getrunken?"
Er schüttelte mit seinem Kopf
„Nein"
Er war komisch. Er breitete seine Arme aus und zog mich hinein, dann schlang er sie fest um mich und drückte mich sanft an seine Brust
„Ich dachte das du vielleicht einfach mal ein wenig hier liegen willst, ich habe nie wirklich Zeit zu bleiben und jetzt habe ich eben Zeit"
Ich wollte und konnte nicht verstehen wieso er sich so plötzlich Zeit für mich nahm, noch gestern hatte er erzählt das er heute sehr viel zu tun hatte.
Er hatte gesagt das er nicht vor Abend hier sein wird und jetzt ist er hier.
Er ist sehr früh gekommen, es war nichtmal halb zwölf und dennoch war er hier.
„Baby, denk nicht so viel nach"
Ich nickte zögerlich und kuschelte mich an ihn „Okey.. Daddy"
Es war das erste mal das ich ihn so nannte, ich wusste er mochte es und doch war es für mich nicht genug verbunden um ihn dazu zu machen was er sein wollte.
Taehyung hatte mir schon immer gegeben was ich wollte, er hatte mir jeden wunsch von den augen abgelesen, bis zu einem gewissen wunsch.
„Tae... Gibst du mir immernoch was ich will?"
Er nickte sanft mit dem Kopf „natürlich Baby, alles was du willst bekommst du"
Lügen..
„Ich will dich.."
Er seufzte, nicht sehr laut doch ich konnte es spüren.
Er richtete sich ein wenig auf und musterte mich eine Weile still
„Du weißt das geht nicht Kookie"
Wieso war er hier wenn er mich nicht wollte ?
Ich verstand nicht was sein Problem war, es tat einfach so unglaublich weh.
„Geh.."
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Sex & depressions
FanfictionÜber Jahre hinweg ist er da wenn er mich will doch nie wenn ich ihn brauche -Junkook