Kapitel 3.

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Du wachst gegen 8 Uhr morgens auf und setzt dich in deinem Bett auf. Du stehst auf und gehst zu deinem Kleiderschrank. Du holst die klamotten raus und und nimmst sie mit ins bad. Als du die badezimmertür zu gemacht hast legst du die klamotten auf den boden und stellst dich unter die dusche. Nach einer kurzen kalten dusche ziehst du dich an.

Halbwegs zufrieden mit deiner wahl verlässt du das Zimmer und gehst in die Küche, wo du dir einen Kaffee und ein Nutellabrot machst

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Halbwegs zufrieden mit deiner wahl verlässt du das Zimmer und gehst in die Küche, wo du dir einen Kaffee und ein Nutellabrot machst. Mit deinem Frühstück beschließt du vor dem Fernsehr zu essen. Die Nachichten laufen und da du um diese Uhrzeit zu faul bist, die Fernbedienung zu suchen lässt du diese laufen. Die Frau auf dem Bildschirm  berichtet davon, dass der entlaufene Killer in der letzten Nacht 3 Menschen getötet hat. Und das war auch schon die einzig interessante Meldung. Du sahst dir noch die Sportereignisse und das Wetter an, bevor du den Fernseher ausschaltest. Du stehst auf, schnappst dir dein Handy, Kopfhörer und Zigaretten. Dann zogst du deine Jacke über und nahmst dir deinen Haustürschlüssel. Du verlässt das haus und läufst in den Wald. Dort läufst du ziellos umher und setzt dich irgendwann auf eine Bank, wo du dir eine Zigarette anzündest und laut von Mötley Crüe "take me to the top" hörst. In den himmel starrend bemerkst du nicht, dass du beobachtet wirst. Nach ein paar weiteren Songs stehst du auf und streckst dich kurz. Dann gehst du weiter zum Stek und schaust verträumt aufs Wasser. Nach einer gefühlten Ewigkeit und zwei weiteren Zigaretten stehst du auf und drehst dich um. Und dort siehst du IHN. Ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren und einem weißen, blutbeflektem Pulli steht am Anfang des Steks und sieht dich an. Kurz bist du geschockt doch dann reißt du dich zusammen und siehst in mit ausdruckslosem Gesicht an. Da du innerlich eh schon mit deinem Leben abgeschlossen hast verspührst du keine Angst und gehst auf in zu. Als du vor ihm stehst siehst du ihn kurz an und sagst: ,,wenn du nicht vorhast mich umzubringen lass mich in ruhe." Du wirfst dir die Haare über die Schulter und gehst an ihm vorbei, ohne auf seine Antwort zu warten. Ohne Umwege gehst du nach hause und setzt dich auf dein Bett, wo du ein wenig auf deiner Gitarre spielst. Nach ein paar einfachen Liedern legst du das Instrument weg und ließt ein Buch. Eingekuschelt in deine Decke ließt du stephen Kings "Carrie" und schläfst nach einiger Zeit mit dem Buch in der Hand ein.

jeff the killer x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt