jeff the killer x reader

🌲😴

Von einem Schrei wachst du auf,setzt dich ruckartig hin und schaust genervt auf deinen Gefangenen. Er sieht dich böse an und ruft:"Wo ist mein Messer?! Mach mich sofort los oder du wirst noch mehr leiden!" Unbeeindrunkt ziehst du eine Augenbraue in die Höhe und schaust ihn an. "Komm runter. Meine Güte, lass mich erstmal nen Kaffee trinken, dann reden wir weiter." Mit diesen Worten stehst du auf, schnappst dir ein paar Klamotten aus deinem Schrank und gehst ins Badezimmer, wo du dir das Gesicht wäscht und dich anziehst.

Fertig angezogen gehst du in die Küche und kochst dir einen Kaffee, welchen du mit auf dein Zimmer nimmst. Dort angekommen setzt du dich auf dein Bett, holst eine neue Schachtel Zigaretten aus deinem Nachtschrank und zündest dir eine an. Provokant pustest du den Rauch in die Richtung des Killers und schaust ihn an. "Gut erzähl. Was willst du von mir und wie heißt du überhaupt. " Du nimmst einen Schluck Kaffee und schaust ihn abwartend an. Er antwortet nicht, sondern zuckt bloß mit den Schultern, worauf hin du mit den Augen rollst. "Hör zu. Wir können das auf die einfache Art durchziehen, oder auf meine Art. Aber ich versichere dir, dass ich am Ende alle Informationen habe, die ich will. Also Rede." Er schaute dich mit seinen großen dunklen Augen und den weiten Grinsen an. "Mein Name ist Jeff. Und was soll ich schon von dir wollen, außer vielleicht mein Messer zurück?"  Unbeeindruckt schaust du Jeff an. ,,Mal sehen. Du brichst in mein Haus ein und erwartest tatsächlich von mir, dass ich dir dein Messer zurückgebe? Ich glaube nicht." Du drückst deine Kippe im Aschenbecher aus und leerst deinen Kaffee. ,,Hör zu Jeff. Ich habe keine Lust weiter auf dich aufzupassen. Ich bin schließlich kein verdammter Babysitter. Also hier ein Vorschlag. Ich mache dich los und sorge dafür, dass du nicht gefunden wirst. Dafür gehst du mir nicht auf die Nerven. Alles klar." Jeff nickt kurz und du schneidest mit deiner Rasierklinge, aus deinem Nachttisch die provisorischen Fesseln durch. Endlich von dem Panzertape befreit reibt Jeff sich die Handgelenke und schaut dich an. ,,Wie kann es sein, dass du keine Angst hast?" Dein blick wird kalt und du schaust ihn an. ,, Das geht dich nen feuchten Dreck an klar. Also mach was du willst. Und viel Glück dabei, dein Messer zu finden. Ich verschinde jetzt und was du tust ist mir egal." Du schnappst dir Handy, Kopfhörer, Kippen und Schlüssel, verlasst dein Zimmer und anschließend das Haus. Du gehst ein wenig durch den Wald und singst zu den Liedern, in deiner Playlist mit.  Als nach Stunden die Sonne untergeht siehst du dich um." Scheiße... hier war ich noch nie... wie komme ich jetzt nach hause? Toller Mist." Frustriert setzt du dich unter einen großen Baum und schaust durch die Baumkronen in den Himmel. Nach einer Weile mach dein Akku schlapp und du seufzt genervt auf. Du zündest dir eine Zigarette an und überlegst, wie du jetzt am schnellsten in dein warmes Bett kommen kannst. Während du über alles nachdenkst schläfst du in der Herbstkälte ein. Durch einen leichten Ruck wirst du wach und schaust dich zitternd und verschlafen um. Du bemerkst dass du im bridestyle getragen wirst und schaust in das Gesicht deines Retters. Bleiche Haut schimmert unter den schwarzen Haaren hervor und kurz willst du dich aufregen, dass Jeff dir offensichtlich gefolgt ist, bist aber zu müde und schließt deine Augen. Jeff trägt dich bis zu dir nach Hause und legt dich in dein Bett, wovon du aber nichts mehr mitbekommst, da du unterwegs wieder eingeschlafen bist. Er deckt dich zu und geht aus deinem Zimmer.  Halbwegs friedlich schläfst du die Nacht durch, bevor du am nächsten Morgen zu einem ungewöhnlichem Geräusch aufwachst.