Chapter 12:

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Kostas POV

Ich stieg aus dem Zug und auf einmal hatte ich den Drang mik genau das anzutun was er mir angetan hat. Ich weiß ich hatte gesagt,dass ich das nicht kann aber ich habe meine Meinung geändert. Also ging ich mit meiner Tasche erst nach Hause und als ich ungefähre zwei Stunden dort fest saß,weil meine Eltern mich ewig nicht gesehen hatten und erstmal ALLES was in der Zeit in meinem leben passiert war wissen wollten konnte ich endlich gehen.

Als ich aus der Tür austrat war es 23:46 Uhr. Perfekte Zeit um feiern zu gehen!
Ich suchte mir irgendeinen x-beliebigen Club raus und als ich drin war schaute ich mich erstmal nach hübschen Jungs um. Zur Not könnte ich es doch auch mit einem Mädchen tun... oder?
Nein! Um ehrlich zu sein bin ich sowasvon schwul und habe garkeinen Bock auf irgendso ein girl.
Ich entdeckte einen ziemlich heißen jungen,alleine. Perfekt! Ich ging zu ihm rüber und wir fingen an uns zu unterhalten.

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht mehr was ich gemacht habe und wie viel wir getrunken hatten ABER am Ende dieses Abends waren wir bei ihm.

Wir küssten uns intensiv und er zog mir mein shirt aus. Er küsste meinen Hals und verpasste mir einen knutschfleck,eigentlich wollte ich gerade das vermeiden aber in dem Moment war mir das so egal,ich wollte das einfach hinter mich bringen! Ich wollte Mik genau das gleiche antun wie er mir. Ich will,dass er weiß wie es sich anfühlt,wenn ein Mensch,von dem man dachte,man könnte ihm vertrauen einfach das Vertrauen missbraucht. Ich wollte das er leidet... genauso wie ich!

Oder? Wollte ich das?
Wollte ich das mik mir nicht mehr Vertrauen kann? Das er mir vorwerfen kann,ich hätte sein Vertrauen missbraucht? Nein.. Eigentlich nicht.. Auf einmal legte sich in meinem Kopf ein Schalter um... Ich drückte diesen jungen,ich weiß nicht mal mehr wie er heißt,von mir weg und sagte "Ich kann das nicht" danach sammelte ich mein shirt auf und rannte raus.

Was war das gerade? Ich weiß es ernsthaft nicht.. aber ich glaube es war das richtige... Ich liebe ihn und ich wollte das eigentlich nicht.. Er hat mich nur so verdammt verletzt.. Man ich will einfach nach Hause! Zu Mik,ich will in meinem Bett,halb auf ihm drauf liegen,von ihm gestreichelt werden bis ich einschlafe und ich will morgen neben ihm wach werden,das erste was ich sehen will sind seine Augen... seine wunderschönen Augen.. Man ich will nach Hause zu meinem Miki... Ob er gerade auch an mich denkt? Vermisst er mich? Oder ist es ihm eigentlich egal,das ich weg bin?

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Oke oke wer hat gedacht er zieht es durch? XD
Ich bin irgendwie stolz auf dieses Kapitel und die Idee kam voll spontan gerade haha

Feelings to sell🙃 |#Kostory fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt