Kapitel 3

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Ich wurde von den zwitschernden Vögel wach. Gestern war es gar nicht so schlimm wie ich dachte, eigentlich war es sogar sehr schön und angenehm gewesen, Selina war echt nett und das schöne Kleid das sie mir geschenkt hat ist wunderschön. . . Seufzend guckte ich auf die Uhr. Es war gerade mal 6:45 Uhr.
Ich stand auf und ging duschen.Nach dem duschen stand ich vor meinen Sportklamotten. Ich zog eine Leggins und ein Shirt an.

Ich machte mir noch einen hohen Zopf

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Ich machte mir noch einen hohen Zopf. Ich schnappte mir noch mein Handy und meine Kopfhörer und los ging es. Ich joggte zu dem nahe gelegenen Park, joggte meine gewöhnliche Route und wie immer legte ich noch 10 minuten drauf. Als ich dann bei den Sportgeräten an kam dehnte ich mich erst als ich dann noch die anderen Geräte benutze.Ich war ziemlich überrascht  als ich ein Mädchen in meinem alter sah da dieser Park  ziemlich verlassen ist.
Sie sah mich genauso verdutzt an wie ich sie ,sie hat anscheinend auch nicht Mut einer anderen Person gerechnet.
Wir lächelten uns freundlich zu und machten mit unseren Übungen weiter. Als ich fertig war ging ich zur der Wiese wo ich Flickflacks übte und anderes Bodenturnen ausführte als ich gerade landete hörte ich ein klatschen und sah das Mädchen von vorhin das mich anlächelt und dann anfängt zu reden :"Wow! SO WAS WOLLTE ICH SCHON IMMER KÖNNEN."Noch immer etwas perplex schaut ich sie an ,als sie wieder mit einem entschuldigenden Blick anfing zu sprechen:"Tut mir leid, ich bin Mirabelle." "Alles in Ordnung, ich bin Francesca " erwiderte ich mit einem belustigen Blick. Ich weiß zwar nicht warum aber ich wollte mich mit ihr unterhalten. "Wenn du willst kann ich dir einbisschen was beibringen."bot ich ihr an. Nachdem Mirabelle nicht mehr konnte ,beschlossen wir zu dem Diner zum Frühstücken gehen. Wir bestellten, unterhielten uns über alles mögliche und tauschten Nummern aus. Wir wollten uns morgen wieder treffen. Ich war sehr nervös da ich eigentlich keine Freunde habe nur in der Schule aber nur solche die eine total ausnutzen aber für dich gar nichts tun. Wir verabschiedeten und gingen nachhause.

Zuhause rief ich sie an nach einer Zeit fragte ich sie auf welche schule sie geht.
M: Also ich bin ja erst neu mit meiner hier her  Mutter hergezogen. Und am Montag wird mein erster Schultag an der ..................................
F:Wirklich ich gehe auf die selbe Schule. Das ist so cool! Achso und wenn du willst kann ich dir morgen nach dem Sport und dem Frühstück die Gegend zeigen.
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