Montag 20:34

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Matteo und ich waren im Wohnzimmer, ich lag zusammen gekuschelt neben ihm, mein Kopf lag auf seiner Brust und er streichelte sanft mein Gesicht und schaute mich dabei liebevoll an, dann sagte er er würde schnell duschen gehen und schaute mich dabei erwartungsvoll an ich antwortete nur kurz mit einem okay. Er zog an meinem Oberteil und sagte, möchtest ... ein Husten... möchtest du nicht mitkommen ? Ich antwortete frech , warum rieche ich etwa ? Und grinste dabei. Er sagte verlegen nein ich ähhh... ich schmunzelte und sagte, schon gut und gab ihm einen Kuss.Dann gingen wir in das kleine Bad und zogen uns aus ich küsste Matteo während wir in die Dusche gingen. Matteo machte das Wasser an und fing sanft an meinen Rücken zu kraulen und mit Seife zu massieren. Er küsste mich und kam immer näher.
Matteo presste meinen Rücken gegen die Duschwand, die Kälte der Fliesen wurden von meiner fieberhaft heißen Haut unterstrichen. Mit seinen Berührungen, die mich stöhnen ließen schob er mich die Duschwand hinauf, indem er meine weichen Oberschenkel hoch hebte und mich so ausrichtete, dass unsere Körper perfekt zusammenpassten. Die Spitze seines Glieds tastete mich ab, als ob er die Stimmung erfassen würde. Dann drang er mit einem langsamen, bewussten Rhythmus in mich ein. Matteo genoss es mein Gesicht zu sehen. Als ob die Zeichen der Lust, die durch sein Eindringen erzeugt wurden, ein tobendes Feuer in ihm auslösten. Er drang immer schneller,stärker und tiefer in mich ein. Jeder Stoß schärfte all meine Sinne, sie sendeten Schockwellen der Lust durch meinen Körper. Am Höhepunkt seiner Erregung wurde seine schwere Atmung durch ein zitterndes Stöhnen unterbrochen– und ich spürte, wie die Entfaltung seiner Leidenschaft durch mich schoss. Die Verkrampfungen von Matteo's pulsierender Erektion verlängerten das intensive Lustgefühl. Ich küsste ihn und er sah mich an und lächelte. Er war so sanft zu mir und behandelte mich mit dem größten Respekt.Als wir fertig waren nahm er mich in den Arm und umwickelte mich wie ein Baby mit einem weichen blauen Handtuch. Er ist so süß und ging so sorgsam mit mir um, er sagte wie süß ich angeblich mit nassen Haaren aussehen würde und strich sanft über meinen Kopf. Er fragte ob er mir meine Haare föhnen dürfte und ich warnte ihn gleich mal das meine Haare nicht so einfach zu stylen wären aber er meinte nur er würde das schon schaffen und zu meiner Überraschung schaffte er das auch ziemlich gut. Dann fragte ich ihn ob ich frische Sachen von ihm haben dürfte. Matteo grinste und sagte, von mir aus musst du nichts anziehen und wir lachten beide. Er gab mir einen weiten grauen Pulli und eine schwarze Jogginghose. Dann zog er sich an und wir legten uns in sein Bett. Er zog mich an ihn ran und er legte seine Arme sanft um mich und küsste mich auf die Wange. Dann sagte er mir gute Nacht und drückte mich an sich und wir schliefen ein.

Davenzi DruckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt