Ich wurde von schönen, warmen Sonnenstrahlen geweckt .Sie kitzelten mich wortwördlich wach. Als ich auf meinen Wecker schaute sah ich das 10.15 Uhr war. Ich hatte ausgeschlafen endlich wieder nach so langer Zeit des Frühaufstehens.
Heute war der 1.Tag meiner langersehten Semesterferien. Und die hatte ich auch dringend nötig. Die letzten 2 Monate waren die Absolut schlimmsten meines Lebens. Die Uni war eh in letzter Zeit zur Nebensache geworden. ....alles war zurzeit irgendwie zur Nebensache geworden!
Da es heute ein wunderschöner, milder Oktobertag war nahm ich mir vor heute raus zu gehen....egal wohin. Abwechslung tut bestimmt mal gut :D.!
Nachdem ich mich aus meinem weichen Bett rausbewegte ging ich erstmal in die Küche und machte mir etwas zu Essen.
"Bald ist es wieder so weit...die großen Feste beginnen wieder.!..."
Lass ich auf dem Fleyer (?) der vor mir auf dem Tisch lag. Wütend krallte ich ihn, zerknülltes es und schmiss es im hohen Bogen aus dem Fenster. (Jaja Umweltverschmutzung unso bla bla bla :D )
Immer wieder kam sie wieder...diese blöde Vergangenheit.Wieso nur?! Zum Teufel mit ihr. !!
Nun hatte ich keine Lust mehr was zu essen. Also bewegte ich mich auf das Bad zu. Ich nahm eine erfrischende Dusche, föhnte Haare, schminkte mich und ging zurück in mein Zimmer.
Nun stand ich vor meinem großen Schrank..und sofort wusste ich was ich heute anziehen werde (siehe gif).!
Nachdem ich mich angezogen hatte nahm ich noch einen kräftigen Schluck Wasser und trat aus dem Haus.
Nachden ich mein kleines, aber feines Haus zugeschlossen hatte drehte ich mich um und zog erstmal dir frische Luft ein. Als mich umsah bemerkte ich als erstes das sich die Blätter schon langsam verfärbt hatten. Es sah atemberaubend aus.!! Nach dem 1.Schritt schlich sich ein kleines lächeln auf meine Lippen. Ich wusste genau das es so absolut richtig war. :)
Ich war schon ein Stück durch den Park gelaufen als ich einen Jungen vor mir die Straße kreuzen sah, er hatte einen Verdammt süßen Shiba-Inu dabei. ♡ *--*
Ich konnte ihn nicht richtig erkennen aber schien gut auszusehen (also der Junge;) ).! So schnell er jedoch aufgetaucht war, verschwand er auch wieder. Ich lief weiter,genoss das Wetter und beschloss in die Stadt zu gehen.
Nach einer weile Stand ich am Anfang der Innenstadt. Zum ersten mal wieder. Es ist schon etwas länger her das ich hier war. Alles erinnerte mich wieder daran,...daran wie wie zusammen hier lang spazierten, lang tanzten, laut lachten, im Café saßen und über alles und jeden lachten. Leicht stiegen Tränen auf. Ich fing an zu laufen. Ich lief an allen Läden vorbei in denen wir waren und musste lächeln. Es war eine so tolle Zeit gewesen.! Von weitem konnte ich die kleine Wiese sehen auf der wir uns immer hingelegt hatten und uns gesonnt hatten :D
Schlussendlich kam ich an "unserem" Café an. Ich betrat es und mich umschloss ein Gefühl von Geborgenheit. Ich setzte mich in die kleine Ecke am Fenster an der wir immer gesessen haben und unsere Tees oder Kafees tranken. Ich bestellte mir einen Beerentee und lehnte mich zurück. Ich genoss es einfach nichts als diese "Stille" zuhören. In letzter Zeit hatte ich einfach zu viele Anrufe und Nachrichten auf dem Handy. Natürlich hatte ich es mit und es war auch an aber ich brauchte es im Moment nicht.!!
Als mein Tee da war lies ich ihn kurz ankühlen und trank dann zwei Schlücke davon. Das tat gut.!!Ich blickte raus auf Das Centrum (?) und sah das es voll belebt war. Viele Leute ranntem hektisch hin und her, andere liefen jedoch komplett entspannt von laden zu laden und genossen dabei das Wetter. Es war lustig ihnen dabei zuzusehen wie sie die anderen Leute daran hinderten schneller in die Geschäfte zu kommen. :D Ich fing leicht an zu lachen. :)
Ich hatte meinen Tee schon fast leer getrunken als ich den Jungen von vorhin wieder sah. Diesmal lief er mit dem Rücken zu mir ins Centrum. Ich trank meinen Tee aus und schaute ihm nach, als ich sah wie er plötzlich umkippte. So schnell ich realisiert hatte was da gerade geschen war kramte ich meine Sachen zusammen, knallte das Geld auf den Tisch und rannte raus in seine Richtung.
Als ich in seine nähe kam standen viel Leute um ihn herum und gafften ihn einfach an.Sein Hund bellte und lief aufgeregt herum.Ich schubste mich durch die Menge und kniete mich zu dem Jungen herunter."Ganz ruhig mein kleiner." sagte ich lächelnd zu dem Hund hinunter. Ich kniete mich zu dem Jungen und hörte ob er noch atmete...er tat es...!! "Schnell ruft einen Krankenwagen!!" schrie ich in die Menge kurz darauf hörte ich jemand telefonieren. Nach kurzem überlegen fing ich mit der Herzrhytmus-massage an und hörte erst auf als plötzlich ein Sanitäter vor mir standt und mich leicht wegdrückte. Die Sanitäter trugen ihn in den Krankenwagen, bedankten sich bei mir, gaben mir die Adresse vom Krankenhaus und drückten mir den Hund in die Hände. Dann fuhren sie fort.
"Du hast den Jungen da gerade eben das Leben geretten, gut gemacht :D " wurde mir von einem älteren Ehepaar gesagt. Ich nickte leicht lächelnd und sah ihnen dabei zu wie sie in das nächste Haus reingingen.
Nicht ganz bei mir setzte ich mich auf die nächste Bank und versuchte zu verstehen was hier gerade passiert ist. "So...und was mach ich jetzt mit dir?" fragte ich den kleinen Hund und fing an ihn zu kraulen. Es schien im zu gefallen. Ich dreht ihn zu mir um und schaute ihn mir an. Er war echt voll niedlich und soo knuffig *--*. Ich fand bei ihm ein blaues Halsband das perfekt zu seinem beigen Fell passte. Er hieß T.J. und gehört zu einem Tierheim hier in der Nähe. "Da werd ich dich wohl Morgen hin bringen müssen, hmm ?! :D" sagte ich eher zu mir, er jedoch guckte mich freudig an und fing an zu hecheln. Ich grinste ihn zurück an. Ich stand auf und ging zu mir nach hause, mit ihm in Schlepptau. Das war ein anstrengender Tag aber ich glaube diese Ferien werde mich noch einiges an meinen Kräften kosten!!
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Hiii ihr cuties *--*
Hier mein 1. Kapitel ich hoffe es gefällt euch und ich
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Only with Time ♡ • z.e ff• |ON HOLD|
Fanfiction"Mein Leben war nicht immer einfach...!" Sie führte das berühmte "normale" Leben. Biss ein Schickslasschlag es zerstörte. Sie war dabei alles hinzu werfen, doch dann kam ER..!! Er...der ihr helfen kann..? Er...dem es genauso erging..? Kann er ihr..u...