Kapitel 1

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Ich sitze weinend in meinem bett und halte die adoptions papiere in der Hand als ich die Tür höre die mir sagt das meine "eltern" da sind. Ich gehe runter und sie schauen mich verwirrt an "warum warum habt ihr mich angelogen?" fragte ich weinend. "was meinst du schatz" fragt der mann denn ich für meinen vater gehalten habe. "was ich meine ist das dein scheiß ernst ich hab die papiere gefunden!" schrie ich sie weinend an und ging in mein Zimmer und packte meine sachen. Ich nam mein taschen geld was ich gespart habe und ging mit allem was ich brauchte runter. Als ich den Schlüssel auf den Tisch legte sprach ich" ich hasse euch und ich will euch nie wieder in meinen Leben sehen" schrie ich sie an und ging zum Bahnhof um nach Dortmund zu fahren. Als ich nach der ewigen Fahrt ankomme ist es schon dunkel und regnet na toller Sommer. Ich lief zu meiner bestin Freundin die hier her gezogen ist und klingelte zum Glück macht mir ihre mom schnel auf und nimmt mich in den Arm und ich weinte wieder los. Ich war so sauer sie haben mir eiskalt ins Gesicht geflogen. Ich erzählte ihrer mom alles und zeigte ihr die Papiere als sie die Namen meiner leiblichen Eltern lass stockt selbs ihr der Atem. Martin und Karin Bürki eltern und roman und marco bürki Geschwister steht dort. Sie nahm mich wieder in die Arme und sagte das wir meine Eltern anrufen oder zumindest versuchen. "k kann ich ein paar Tage bleiben?" fragte ich leise und sie nickte und zeigt mir das Gästezimmer. Ich machte mich bett fertig und legte mich hin und schlief schnell in einen traumlosen schlaf.

Sicht von frau Müller(die mom der freundin)

Als ich lexy so sa brach mir fast das herz ich werd versuchen das sie ihre wahre familie kennen lernen kann. Als ich am nächsten Morgen wach wurde ging ich mich fertig mache. Ich machte Frühstück und weckte die Mädchen und entschied mich Familie bürki an zu rufen.

"hallo frau bürki mit wem spreche ich?"

"hallo frau bürki mein name ist frau Müller und ich rufe wegen ihrer Tochter an"

"m meine Tochter ist alles gut mit ihr?"

"ja frau bürki sie will nur ihre wahre familie kennen lernen"

"können sie sie über morgen zum Stadion bringen zu meinem ältesten?"

"ja kann ich machen"

"danke ich sag ihm bescheid"

"ok auf widersehen frau bürki"

"auf widersehen frau Müller"

Ich legte auf un ging zu denn mädchen. "Hey"
"hey danke das ich hier schlafen darf" "bitte übrigens wir fahren übermorgen zum stadion" "ok"

Lexys sicht

Ich ging nach dem Essen hoch und ziehe mich um. Ich machte mir noch meine Haare zu einem hohen zopf und ging mit lisa runter und los joggen. Nach einer halben Stunde laufen lief ich gegen jemanden und als ich hoch schaute traute ich meinen augen nicht Roman bürki steht vor mir mein Bruder und er weiß es wahrscheinlich nicht mal. "Entschuldigung sir" sagt ich und lief schnell weiter ich setzte mich auf eine Parkbank und weinte und weinte als ich plötzlich einen arm auf meiner schulter spürte. "hey alles ok kleine?"
Ich schaute auf und sah in das Gesicht von marco reus. "warum weinst du denn" "i ich eltern adoptiert Brüder bürki" sprach ich weinend. "Oh Gott sei dank da bist du ja lexy ich hab dich gesucht" ich schaute zu lisa welch erst jetzt bemerkt hat das marco reus neben mir sitzt und ich weine. "ist es wegen der Sache von eben?" ich nickte und lisa umarmt mich. "bürki bist du die Schwester von Roman?" fragt nun plötzlich marco und ich nickte leicht. "Das heißt ich hab meine Schwester endlich wieder?" erschrocken schaute ich nach hinten und sahr roman da stehen. NEIN bitte noch nicht ich ving wieder an zu weinen bis mir plötzlich schwarz vor augen wird.

Romans sicht

Marco rief gerade den Krankenwagen und ich kniete mich neben meine kleinen Schwester ich will sie nicht schon wieder verlieren bitte sei stark lexy. Mir liefen Tränen die Wange runter als der Krankenwagen da ist frage ich ob ich mit fahren darf sie erlauben es mir und marco fährt mit ihrer freundin zu ihr und holt sachen uns sagt ihrer mom bescheid.

2stunden später

Ich sitz im wartebereich und warte als ein Arzt auf mich zu kommt "hallo Herr bürki ich bin herr doctor smith und der behandelnde arzt ihrer Schwester ich wollte ihnen nur sagen das es ihr soweit ganz gut geht sie hate nur zu viel stress und ist deswegen umgekippt." sprach er "darf ich zu ihr?" "ja Zimmer 245" ich nickte und suchte das Zimmer als ich es fand klopfte ich und ging hienen. Da liegt sie so zerbrechlich ich nahm vorsichtig ihre hand in meine und hoffe das es ihr balt besser geht.


Das oben auf dem bild ist lexy und ich hoffe euch gefällt die geschichte

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