Ein Besuch im Zoo

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Mijama :

Ich stand früh auf und machte mich im Bad fertig. Ich schminkte mich dezent und ging in die Küche um mit meinem Vater frühstück zu essen. ,,Was hältst du davon in den Zoo zu gehen?" fragte mein Vater. Ich nickte nur. Danach setzten wir uns ins Auto und fuhren zu Shu um ihn abzuholen. Als wir da waren klingelte ich an seiner Tür und wartete einen kurzen Moment. Die Tür öffnete sich und Shu stand vor uns. Mein Vater musterte ihn von oben bis unten. Shu sah meinem Vater verwirrt an. Ich hatte ihn ja nicht erzählt das er meinen Vater heute trifft. ,,Hallo" sagte Shu nur kurz und knapp. ,,Bist du fertig?" fragte ich neugierig. Er nickte leicht und lächelte. ,,Ok dann komm." sagte ich und ging mit Shu und meinem Vater zum Auto. Wir setzten uns ins Auto uns schnallten uns an. ,,Sag mal Mijama wer ist das?" flüsterte Shu. ,,Mein Vater." sagte ich nur trocken. Ich merkte das er direkt nervös wurde. ,,Kannst du mich das nächste Mal vor warnen?" fragte er. Ich lachte nur und streichelte ihm über den Kopf. ,,Keine Sorge er mag dich." er sah mich nur ein bisschen verdutzt an aber lächelte dann. Wir führen eine Weile. Es war sehr lange still bis Shu dann anfing zu reden. ,,Was hast du gestern eigentlich so gemacht, Mijama?" fragte er. ,,Ich war gestern trainieren und habe ein bisschen an meinem Bey gearbeitet." antwortete ich. ,,Ich habe gehört das du auch Bleydest, Shu. Stimmt das?" mischte sich mein Vater ein. ,,Ja Mijama und ich nehmen an den selben Meisterschaften teil. Mein Bey ist Storm Spryzen." Antworte Shu. Mein Vater nickte nur lächelnd. ,, Ich habe gehört das ihr in einem Beyblade Club in der Schule seid." sagte mein Vater. ,, Nur ich bin in dem Club. Shu ist da nicht weil er meint das er lieber allein trainiert." antwortete ich und lächelte Shu an. Mein Vater nickte nur. Dann herrschte wieder Stille. Ich muss gestehen das ich langsam auch nervös wurde. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen doch Shu bemerkte es. Er sah mich etwas besorgt an aber ich lächelte nur. Dann hielt das Auto ruckartig an sodass ich ein bisschen nach vorne fiel. Einen kleinen Schrei konnte ich mir nicht verkneifen. Mein Vater und Shu lachten jedoch. ,,Okay wir sind da." sagte mein Vater. Wir stiegen aus dem Auto und gingen zum Eingang des Zoo's. Dort holten wir dann unsere Karten und gingen in den Zoo. ,,Also wo wollen wir als erstes hin?" fragte mein Vater. Shu und ich überlegten kurz bis wir uns dann für die Kaninchen entschieden. Nach ein paar Minuten laufen hatten wir es erreicht. Wir fütterten die Kaninchen bis mir dann etwas auffiel. Ich sah ein Kaninchen ganz genau an. ,,Das sieht aus wie..." ich hob es hoch und schaute kurz das Kaninchen näher an. ,, Es sieht aus wie Shu!" ich lachte ein bisschen. ,,Was ist so lustig?" fragte Shu verwirrt. Ich zeigte ihm das Kaninchen. ,,Fällt dir nicht etwas auf?" fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. ,,Es sieht aus wie du." sagte ich und lächelte. ,,Es hat weisses Fell und rote Augen und du hast weiße Haare und auch rote Augen!" Er lachte nur und streichelte mir über den Kopf. Ich setzte das Kaninchen zurück den Käfig und wir gingen weiter zu den anderen Tieren. Nach ein paar Stunden waren wir dann fertig und hatten alle Tiere gesehen die es hier gab. Mein Vater beschloss noch das wir was essen gehen. Also führen wir mit dem Auto zum nächsten Restaurant was weit entfernt war. Wir unterhielten und sehr viel beim Essen. Man konnte merken das die beiden sich gut verstanden. Als es schon dunkel war führen wir wieder zurück nachhause. Mitten in der fahrt merkte ich wie meine Augen immer schwerer wurden und es immer schwieriger war sie offen zu halten. Irgendwann verlor ich dann den Kampf und schlief ein. Mein Kopf rutschte dann auf Shu's Schulter. Ich bemerkte nur noch wie jemand meine Hand nahm und dann schlief ich ein. Ich wurde erst geweckt als wir bei Shu zuhause angekommen waren. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von ihm und steig dann wieder eins Auto. Dann fuhren mein Vater und ich nachhause. Zuhause angekommen schleppte ich mich ins Bad und machte mich fertig. Danach schleppte ich mich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein weiches und gemütliches Bett. Es war klar das ich sofort in einen festen Schlaf fiel.

Fortsetzung folgt...

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