Spiderman FF - 2. Teil! Beendet

prolog

Da es so viel Verwirrung gibt, dieses Buch ist die Fortsetztung von Spiderman FF beendet, mit Allison, Peter und ihrer Tpchter Luisa! Das Buch mit Maddison und Peter ist ein unabhängiger Teil!❤️

Lächelnd sah ich das Foto an, welches auf dem Schreibtisch stand. Es zeigte meine Tochter.
Luisa ist jetzt fast vier Jahre alt, und ein Super aufgewecktes Kind! Sie saß auf den Schultern ihres Vaters und lachte in die Kamera. Dort waren wir auf dem Jahrmarkt! Diesen Tag hatte ich noch sehr gut in Erinnerung.

,,So Schatz! Du hälst immer Mummys oder daddys Hand ja? Du läufst nicht weg ok?" Luisa nickte und hielt eine kleine Karte hoch, die an ihrem Rucksack hing. ,,Und wenn ich weg bin, sag ich jemanden er soll meine Mummy anrufen!" ich lächelte und nickte. Sie war sehr schlau für ihr Alter. Das kam alles von ihrem daddy. Ich stand auf, nahm ihre Hand und so gingen wir auf den Jahrmarkt. ,,Mummy kann ich Dosen werfen?" Ich nickte, Peter hob sie hoch und stellte sie auf den kleinen Tisch, und gab dem Mann das Geld. Sie nahm sich direkt einen Ball, und warf ihn. Peter stand hinter ihr und hielt sie an der Hüfte damit sie nicht umfiel. Bei dem zweiten Wurf half Peter ihr und alle Dosen kippten um! ,,Lu! Das hast du super gemacht!" Sie lachte und nahm ihren Preis entgegen. Sie hatte sich für eine Unterwasser Barbie entschieden. Peter steckte sie in ihren Rucksack, damit wir sie nicht verlieren, und so gingen wir weiter. Wir fuhren einige Achterbahnen, und sie fuhr auch Karussell. Es war so schön sie zu Beobachten , wie Sie lachte und Spaß hatte! Das erfüllte mich einfach voll und ganz. Peter schlang seine arme um meinen Bauch und legte seinen Kinn auf meine Schulter. Ich lächelte und legte meine Hände auf seine. ,,Ich liebe dich!" hauchte er in mein Ohr. ,,Ich dich auch!" Seit dem Luisa auf der Welt war, verlief mein Leben wirklich perfekt. Ich hatte mich voll und ganz der Mutterrolle verschrieben, und Peter war selbständig mit seinen Fotos. Außerdem war er auch noch Spiderman, und ein Avenger. Dies machte es nicht immer leicht für mich. Denn manchmal war er Wochen weg, und Luisa verstand das noch nicht! Sie war traurig und weinte dann lange. Peter verletzte das auch sehr, aber oftmals konnte man einfach nichts dagegen tun. ,,Daddy!" ich sah zu dem Karussell, es stand und Luisa weinte. Sie lag auf dem Boden, und Peter ging zu ihr. ,,Hey. Schatz gar nichts passiert!" Peter hockte sich vor sie, und zog sie auf die Beine. Tränen glitzerten in ihren Augen, und sie riss sich zusammen nicht weiter zu weinen. Peter pustete auf ihre Hände und ein Lächeln huschte auf ihr Gesicht. Peter küsste ihre Stirn und wir gingen weiter. Zum späten Abend hin konnte Lu nicht mehr laufen, und so hob Peter sie auf seine Schultern. Auf einmal drehte sie wieder voll auf, und sah sich alles aus luftiger Höhe an. Ich schoss ein Bild von den beiden, bevor sie da oben noch einschlafen würde. Tatsächlich schlief sie wenige Minuten nach dem Bild ein, und hatte sich auf seinen Kopf gelegt. Ich nahm. Sie herunter, und Peter nahm sie dann richtig auf den Arm. Zusammen gingen wir zum Auto.

Peter kam ins Arbeitszimmer und sah mich an. ,,sie schläft!" ich lächelte und stand auf, ich klappte den Laptop zu. Grinsend nahm ich seine Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer. Ich drückte ihn auf die Couch, und setzte mich auf seinen Schoß. Ich sah in sein Gesicht und küsste ihn. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und lächelte in den Kuss. ,,Schauen wir einen Film?" peter sah mich an. ,,Aber nicht schon wieder Harry Potter!" ich sah ihn an, und seufzte. ,,Okay okay!" wir schauten uns Fifty shades of Grey an, was auch nicht unbedingt Peters Wunsch entspricht. ,,Mummy.." ich sah zum Flur wo Luisa mit ihrem teddy stand. ,,Engelchen!" Peter machte den Film auf Pause und ich streckte meine arme aus. Luisa kam zu uns herüber und krabbelte auf meinen Schoß. ,,Hey Prinzessin. Was ist los?" ich sah sie an. ,,ich hatte einen Albtraum!" ich kuschelte sie. ,,Willst du mir sagen wovon du geträumt hast?" sie sah mich an. ,,Ich bin runtergefallen. Von dem Hochhaus!" Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ich drückte sie an mich, und sah Peter an. ,,Kleines. Wir passen auf dich auf! Du wirst niemals von einem Haus fallen!" sie nickte und knuddelte mich. Ich deckte sie zu, und schon wenig später war sie eingeschlafen. ,,wieso träumt sie nur sowas?" Sie hatte die selben Kräfte wie Peter. Das haben wir relativ schnell herausgefunden, als sie einfach ihr Spielzeug nicht los lassen wollte, sogar als ihre Hand geöffnet war. Sie war dort etwa zwei Monate alt. Als sie anfing zu krabbeln, krabbelte sie auch an der Wand hoch. Peter fand das immer total lustig. Doch ich konnte sie kaum alleine lassen, da ich solche Angst hatte sie würde stürzen! Peter begründete das es damals damit das spinnen auch nicht einfach los lassen würden! Zum Glück hatte sie mit etwa zwei Jahren damit aufgehört! Dennoch Fand sie es witzig sich ein Buch an der Decke anzusehen. Peter meinte immer ich mache mir zu viele Sorgen, das stimmt zwar. Aber so sind Mütter so!
Am nächsten morgen gingen Luisa und ich nach oben zu meinen Eltern. ,,Opa Opa !" ,,Luisa!" Dad hockte sich hin, und Luisa rannte in seine arme. Er hob sie hoch, und drehte sie. Sie lachte laut und er setzte sie auf seine Hüfte. ,,Ich hatte ein Alptraum! Ich bin von Hochhaus gefallen!" ,,Was? Oh nein! Aber du kannst dich an der Wand laufen! Du bist doch ein superheld!" sie sah Dad an, und grinste. ,,Stimmt! Mummy ich bin ein Superheld!" ich lächelte leicht. ,,das bist du!"
,,Bye Mummy!" ich lächelte und wünsche ihr einen schönen Tag. Ernst sah ich zu Dad. ,,Hör auf ihr Flausen in den Kopf zu setzen!" er hob abwehrend seine Hände. ,,Du weißt was ich meine!" er lächelte. ,,Bye Mummy!" sagte er und winkte mir lus Hand. Ich lächelte und winkte.