27.

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Ich drückte Luisa, und ein großes weißes Fahrzeug hielt etwas entfernt von uns. Ein amerikanisch aussehender Mann Trat heraus und eine schwangere Frau. Sie sahen sich um, und kamen auf uns zu. Ich drückte Luisa hinter mich. ,,Allison Parker ?" ich sah ihn an. ,,Butterblume." ich schmunzelte. Oh happy. ,,Sie kennen Happy?" er nickte. ,,wir haben unsere Ausbildung gemeinsam gemacht." ich stieg in das Fahrzeug ein. Erleichtert in Sicherheit zu sein. ,,Wissen Sie wann meine Familie eintreffen wird..?" die Frau lächelte zu uns. ,,In etwa zwölf Stunden werden sie am Flughafen laden." ich nickte leicht und kuschelte Luisa an mich. Wir waren endlich in Sicherheit. Richtig.. in Sicherheit. Peter war in New York. Er war nicht hier gewesen. Ich .. hatte ihn mir eingebildet. Es war so echt! Die Frau und der Mann hatten sich als Paula und James vorgestellt. In ihrem Haus angekommen bot sie uns an die Kleidung zu waschen und uns welche von ihr auszuleihen. Sie führte uns ins Bad, und zeigte mir wie alles funktionierte und wo ich was fand. Sie legte und noch Handtücher bereit und sah uns an. Meine Hand sah schrecklich aus. Sie blickte wie ich auf meine Hand. ,,Ich.. kann hier bleiben und Dir helfen." sie sagte dies vorsichtig, als könnte sie Angst haben mich zu verschrecken. Doch ich nickte leicht. Luisas und meine Haare glichen einem Vogelnest, ich bräuchte Hilfe. Sie lächelte sanft und holte wechselkleidung. Sie hatten schon eine ältere Tochter, die zehn Jahre alt war. Und deswegen hatten sie sogar noch Kleidung in Luisas Größe. Mir legte sie eine Leggings und ein Pullover hin. Sie war etwas fülliger als ich, und so meinte sie das das wohl am besten passen würde. Ich bedankte mich bei ihr. Luisa bekam eine Strumpfhose und ein Pullover Kleid, in welches sie sich verliebte. ,,Weißt du was kleine maus, das schenke ich dir! Du darfst es behalten!" Luisa strahlte und bedankte sich. Sie zog sich aus und stieg in die Wanne, während Paula mir half meine Haare zu kämmen. Sie sprühte eine Flüssigkeit in meine Haare, und kämmte sie Stück für Stück immer weiter durch. Als sie durch war, tat sie das selbe bei Luisa. Wir mussten sie mit Eis bestechen, da es wirklich weh tat, und sie keine Lust mehr hatte. Ich wusch mich ebenfalls. Und bei den Haaren half mir wieder Paula. Bei all den Sachen die ich im letzten Monat durch machen musste, störte mich dies überhaupt nicht mehr. Paula föhnte meine Haare, und flocht dann sogar Luisa einen wunderschönen Zopf. ,,Danke Paula. Das du das alles für uns tust!" sie lächelte. ,,Du musst dich nicht bedanken.. was du durchmachen müsstest..." sie sah traurig aus. Ihr Mann klopfte und Paula bat ihn hinein. ,,Ich habe Eis, für deine Hand!" ich bedankte mich und legte es vorsichtig auf meine Hand. Das kühlen tat unglaublich gut. Luisa und ich setzten uns an den Esstisch, und Paula stellte uns etwas aufgewärmtes Mittagessen von Ihnen hin. Ich bedankte mich, konnte jedoch nichts essen. Luisa haute dafür richtig rein. Ich lächelte und strich über ihren Kopf. ,,habt.. ihr vielleicht ein Bett für sie? Die Reise war wirklich anstrengend" Paula lächelte. ,,Natürlich! Sie kann in dem Zimmer meiner Tochter schlafen. Sie ist grade bei Freunden." ich bedankte mich und legte sie nach dem Essen ins Bett. ,,Mummy? Bleibst du bei mir?" ich lächelte und nickte. Ich legte mich zu ihr, und kuschelte mich an sie. Meine linke Hand legte ich einfach neben mich auf das Bett, damit Luisa nicht gegen stoßen konnte.
Einige Stunden später öffnete ich meine Augen. Ich war scheinbar ebenfalls eingeschlafen, und sogar zugedeckt. Ich stand vorsichtig auf ,,Mummy!" ich sah sie an. Sie kletterte ebenfalls aus dem Bett und folgte mir nach unten. Paula saß auf der Couch, und sah Fernsehen. Ich setzte mich zu ihr, und Luisa setzte sich auf den Boden, da sie ein Buch entdeckte. ,,Danke Paula.." sie lächelte und drückte meine gesunde Hand. ,,Wir wollten euch eh gleich wecken, wir müssen bald los!" ich sah sei an. ,,Haben...wir.." ,,so lange geschlafen?" beendete sie lächelnd meinen Satz. ,,Ja. Ihr habt fast zehn  Stunden geschlafen." ich staunte nicht schlecht. Aber ich fühlte mich tatsächlich etwas ausgeruhter. Doch immer noch total schwach!
Wir setzten uns ins Auto, und fuhren zum Flughafen. Der Jet war noch nicht gelandet, müsste dies aber jede Minute tun. ,,Mummy ist dort dann Daddy?" ich war total aufgeregt und nickte leicht. Meinen Arm hatten wir notdürftig in einen Verband gewickelt damit er etwas Stabilität hatte, doch wirklich viel brignen tat es nicht. Nicht mal die Schmerzmittel halfen. ,,Mama da!" Sie zeigte auf ein schwarz weißen Jet. Der gelandet war, und vom Rollfeld gezogen wurde. Er hieltetwa fünfzig Meter von uns entfernt. Und Luisa lief auf das Flugzeug zu. Die Treppe kam heraus geklappt und Peter kam heraus. Er lief ebenfalls auf Luisa zu, und drückte sie. Dad und Mum kamen ebenfalls heraus. Ich bewegte mich kaum einen Zentimeter. Dies war eine Halluzination. Dies war meine Familie. Ich ging langsam auf sie zu, und drückte dann Peter und Luisa. ,,Alliosn!" er legte seine Hand an meine Wange. Er küsste mich. Ich schloss meine Augen und erwidern den Kuss sanft. Wir standen auf, und er hob Luisa auf den arm. Ich drückte Mum und Dad. Mum weinte und Dad wirkte total erleichtert. Alle waren sprachlos! ,,Ich hab euch so vermisst!"

Happy redete mit Paula und James, nachdem wir uns verabschiedet hatten. Wir setzten uns in den Jet und flogen endlich nachhause. Peter hielt meine Hand, während Dad und Mum sich um Luisa kümmerten. ,,Ich hab dich gesucht.. und dann waren da diese .. Menschen." ich erzählte Peter alles was vorgefallen war. Er war total schockiert. ,,ich wusste nicht was sie wollen. Sie habe aber Test gemacht.. ich.." er schüttelte seinen Kopf. ,,Erst mal wirst du gesund! Wir fahren direkt ins Krankenhaus ja?" ich nickte leicht. Auch wenn ich einfach nur in MEIN Bett wollte!

Spiderman FF - 2. Teil! Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt