*12~Farben-Massaker?

26 2 0
                                    

Eileen 

*Eine Woche Später*

Nach dem ich endlich die Zeit gefunden habe meinem Hobby sowie zugleich meinem Berufsziel nachzueifern. Stehe ich jetzt hier draußen auf der Veranda und zeichne auf der Leinwand das Bild fertig. Mit meinem Kopfhörern am Kopf und einem Pinsel in der Rechten hand so wie eine Farbpalette in der linken Hand bin ich so in mein tun vertieft das ich mich so sehr erschrecke als sich zwei Arme um einen Bauch legen. 

Mein Pinsel landete dabei auf den Boden und die Farbpalette mit den verschiedenen Farbtupfern drauf landete genau in Dean's Gesicht! Entschuldigend sah ich zu ihm hoch, doch als ich mein Kunstwerk in seinem Gesicht sah konnte ich mir mein Lachen nicht verkneifen. Ich fing Lauthals an zu lachen und hilt mir vor schmerzen den Bauch. 

Ich stolperte nach hinten und stieß mit meinem Rücken gegen den Veranda-Umzäunung. Mein Lachen konnte ich noch immer nicht in Schacht halten, sein Anblick war einfach zu witzig für mich. Wenige Sekunden später versuche ich mich bei ihm zu entschuldigen.

"Es tut mir so Leid!" doch sobald ich diese Worte ausgesprochen habe musste ich wieder lachen. Ich krümmte mich auf den Boden und versuchte mit aller Kraft mich zu beruhigen doch mein Lachflash hielt immer noch an. 

Minuten später beruhige ich mich und wische mir meine Tränen weg, aber als ich aufschaue und Dean anschauen will ist er nicht mehr zu sehen doch die Eingangstür zum Haus steht weit offen. 

Als ich das Haus nach ihm durchsuche finde ich ihn in meinem Badezimmer wo er sich die Farbe auf dem Gesicht wäscht. Plötzlich überrollen mich die Schuldgefühle ihn einfach so ausgelacht zu haben. er hat mich noch immer nicht bemerkt. Kein Wunder wenn er seine Augen geschlossen hält während er sich am Waschbecken festhält. 

Erst jetzt bemerke ich das er Oberkörper frei vor mir steht. Ich gehe auf ihn zu und schlinge meine Arme um ihn sowie er es vorhin bei mir getan hat, gebe ihm danach einen Kuss auf den Rücken. Doch plötzlich entreist er sich mir und stürmt einfach aus dem Badezimmer. 

Ich folge ihm und sehe wie er auf meinem Bett liegt, wobei seine Beine den Boden berühren. Mit gezielten Schritten gehe ich auf ihn zu und setze mich Rittlings auf seine Hüfte. Er öffnet seine Augen und blickt direkt in meine. Sie sind Eiskalt und zeigen keine Emotion. 

"Es tut mir wirklich leid, aber du hast mich erschreckt und ich bin sehr Schreckhaft." spreche ich daraufhin los.

"Das hat aber eben nicht danach ausgesehen als würde es dir Leid tun Baby!" das Baby gab er in so einem schroffen ton von sich das ich zusammenzuckte. 

"Schatz, Ich meine es ernst. Es tut mir Leid und ich hätte nicht lachen dürfen aber es sah halt witzig aus...Ich...Ich habe nicht daran gedacht das es dich verletzten könnte...und..." der Schluss on meiner Rede ging in ein Schluchzer über. Plötzlich zog er mich in seine Arme und fing an Küsse auf meiner Wange sowie auf meinem Hals zu verteilen. 

"Sorry Baby, ich wollte nicht das wir uns wegen so einer Sache streiten, aber ich bin irgenwie gerade wütend..." nuschelt er an meinem Ohr und gibt mir noch eine Kuss auf die Wange, dann schaut er mir in die Augen.

"Ja das verstehe ich aber du musst mir glauben du hast echt genial ausgesehen!" sage ich und grinse ihn an. 

"Na warte!" droht er mir und fängt an mich zu kitzeln. Oh neine kitzlich bin ich auf jeden Fall, aber da ich weiß das er nicht von mir ablassen wird wenn ich ihn darum bitte küsse ich ihn einfach. Damit schaffe ich es ihn abzulenken. Sofort erwidert er meinen Kuss.

"Jetzt muss ich aber wieder runter und mein Bild fertig machen. Können wir dann bitte diesen albernen Streit vergessen und das Farben-Massaker unten weg machen?" frage ich ihn als ich den Kuss unterbreche sonst artet das nur in eine Knutscherei aus.

Unten angekommen hebe ich die Palette aus, die zu meinem glück auf der farblosen Seite auf den Boden lag und somit nicht den Holzboden der Veranda beschmutzt hat.

Nachdem ich die Palette und den Pinsel wieder in den Händen hatte wollte ich mein Bild fertig mahle, doch dann viel mir auf das es schon fertig ist und das ich Dean's schwarzen Hängst gezeichnet habe. 

"Es ist wunderschön!" raunt mir Dean nah an meinem Ohr zu, dabei trifft sein Atem meinen Nacken uns meine Härchen stellen sich auf.

"Danke willst du es haben?"

"Ja gerne ich hätte einen perfekten Platz zum aufhängen." 

Er umarmt mich wider und ich genieße nur diesen Augenblick.

________

754 Wörter!

Anna;)

Ich weiß das die Headline vom Kapitel sehr brutal wirkt aber "EGAL"!?

Here and now! #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt