*13~Back to Seattle!

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Damien 

*2 Tage später*

Ich habe Eileen nach dem Farben-chaos nicht mehr gesehen und deshalb bin ich jetzt auf den weg zu ihr. 

Bei Lee angekommen parke ich mein Auto und gehe zur Haustür die mir Julia aufmacht.

"Guten Morgen Julia, wo ist Eileen!" begrüße ich sie.

"Morgen Dean! Lee ist in ihrem Zimmer sie macht sich gerade fertig du kannst ja zu ihr hochgehen, wenn du willst." 

Ich mache mich sofort auf den Weg zu Eileen's Zimmer dort klopfe ich kurz und trete dann ein. Verwundert bleibe ich stehen als ich eine Reisetasche auf ihrem Bett sehe. Was hat sie den jetzt vor? Lange Zeit zum Überlegen hab ich nicht den Lee kommt aus dem Badezimmer legt noch eine Kosmetiktasche in die Reisetasche und dreht sich dann zu mir her um mir einen kurzen Kuss zu geben. 

"Sag mal, was wird den das wann es fertig ist?" 

"Ich muss nach Seattle! Mein Bruder hat mich gestern am Abend angerufen und mich gebeten dort hin zu fliegen. Er möchte das wir unser Elternhaus verkaufen!" beantwortet sie meine Frage.

"Okay und wann hattest du vor mir zu sagen, das du nach Seattle musst? Und warum wollt ihr euer Elternhaus verkaufen?" frage ich weiter nach.

"Eigentlich wollte ich dich Heute fragen ob du mich am Abend zum Flughafen fährst?! Und wir verkaufen das Haus weil wir es nicht brauchen. Mein Bruder lebt in New York und ich habe jetzt ein neues leben hier bei dir. Dieses Haus bringt nur Erinnerungen hervor die schmerzhaft sind. Ich will damit nicht sagen, das ich eine Schlimme Kindheit oder so hatte, nein wirklich nicht, aber die Erinnerung an meine Eltern ist immer noch schmerzhaft für mich. Deshalb auch der Verkauf!" redet sie weiter kommt dann auf mich zu und schlingt ihre Arme um meinen Nacken und küsst mich sehr innig.

Sofort erwidere ich ihren Kuss wobei ich mit meiner Zunge ihre Unterlippe streife. Sie reagiert sofort und so wird aus unseren Kuss der so harmlos schien ein hitziger Zungenkuss. Ich drücke sie gegen die Wand und fange an Küsse auf ihren Hals zu verteilen. Ein paar Küsse später erwische ich eine Stelle die sie aufstöhnen lässt, Wobei ich mir nicht die Chance entgehen lasse ihr einen Knutschfleck zu verpassen. Ich meine die Kleinkinder von Männer in Seattle müssen wissen das sie vergeben ist! 

Ich drücke meine Lippen wieder auf ihr und unsere Zungen setzen sich einem Kampf aus den ich natürlich gewinne. Wir lösen uns nach einiger Zeit wegen Luftmangel von einander und schauen uns in die Augen.

"Musste das sein?" flüstert sie und zeigt auf ihren Hals. Ich fange an zu grinsen.

"Ja und wie das sein musste. Die männlichen Wesen in Seattle müssen wissen, dass du vergeben bist und Baby, es hat dir so oder so gefallen als ich angefangen habe deine Hals zu verwöhnen." raune ich ihr zu und hauche ihr noch eine kurzen Kuss auf ihren Mundwinkel bevor ich mich grinsend von ihr löse.

Sie wirft mir einen wütenden Blick zu, macht sich danach wieder dran ihre Reisetasche fertig zu Packen.  Ich beobachte ihre Bewegungen still und frage mich nur womit ich sie verdient habe. Sie ist so anders als Fiona es ist. Warum zur Hölle vergleiche ich einen Engel auf Erden it dem Teufel höchst persönlich.

"Dean Fährst du mich dann bitte zum Flughafen ich will noch den früheren Flug um 10:15 Uhr schaffen, damit ich mir rechtzeitig ein Zimmer in einem Hotel mieten kann?!" bittet sie mich und sieht mich mit einem fast schon Unschuldigen blick an. 

"Ja. Baby, komm wir sollten langsam schon los es ist zehn vor neun." gebe ich ihr indirekt eine Bestätigung. Danach schnappe ich mir ihre Tasche und wir verlassen ihr Zimmer bevor wir losfahren verabschiedet sie sich noch von ihrer Tante und Leon, den ich in letzter Zeit Kaum sehe weil e nur bei seiner Freundin ist, und bei ihrem Onkel. Dann steigen wir ein und fahren los.

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654 Wörter!

Anna;)

Ein kurzes Kapitel ich weiß aber die nächsten Tage kommt den ein längeres!!!

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