„Mama, Papa, seid ihr da?", rief Louis.
Doch es kam keine Antwort. Es hörte sich auch eher an, dass es mehr als 2 Personen sind.
Sie kamen immer näher zu uns und wir merkten, dass jemand die Tür aufmachen will.
„Schnell Jonathan! Hol ein Messer!"
Ich rannte so schnell wie möglich zur Schublade und holte ein Butterbrotmesser. Auf einmal ging die Tür auf. Ich konnte es nicht fassen. Ein man mit einer Waffe stand vor uns. Wir hoben sofort die Hände.
„KOMMT MIT UNS!", befahlen sie uns mit lauter Stimme.
Ich versuchte mit meinem Handy die Polizei zu rufen, aber sie erwischten mich und zerstörten mein Handy.
„Ihr kommt jetzt aber mit uns! Und keine Täuschungsversuche mehr!"
Wir folgten Ihnen nach draußen zu einer Schwarzen Limousine.
„Setzt euch!"
Wir setzten uns rein und warteten.
„Ey Louis..hast du dein Handy noch?"
„Nein. Die haben es mir weg genommen"
Ab diesem Augenblick wusste ich, dass wir nicht mehr entkommen werden.
Eine halbe Stunde später sind wir bei einem kleinen Gebäude angekommen. Geschätzt hat es nur einen Raum.
„Raus mit euch Jungs!"
Der Mann riss uns aus dem Wagen und führte uns zur Tür. Plötzlich nahm er eine Augenbinde und Band sie uns um die Augen. „Kommt mit".
Ich hörte, dass wir einen leeren Raum betraten. Sie setzten mich auf einen Stuhl und ketteten mich fest. Dann nahmen sie die Augenbinde ab. Und tatsächlich: es war ein komplett leerer Raum. Nur der Stuhl steht hier. Was haben sie jetzt wohl vor? Und wo ist Louis? Ist er in einem anderen Raum?-Louis's Sicht-
Ich war in einem Dunklen Raum, als sie mir die Augenbinde ab nahmen. Plötzlich kam ein Mann rein. Mit Ketten in der Hand.
„So, so, junger Mann. Deine Eltern waren also nicht zuhause. Und wir wollten bei euch einbrechen. Ihr wart aber leider noch in der Wohnung. Und jetzt seid ihr hier."
„Was habt ihr mit uns vor?!"
„Wir werden euch erstmal hier behalten. Mit euch kann man noch schön Geld verdienen. Nackte Teenagerfotos verkaufen sich im Internet ziemlich gut. Oder gleich ganze Pornos."
„Das wird für sie Konsequenzen haben! Meine Eltern und die Polizei werden uns finden!"
Mit einem breiten Grinsen verließ der Mann den Raum. Es wurde dunkel, was zu erkennen war, weil an der Decke ein Fenster war. Dort kann man aber unmöglich dran kommen. Was haben die bloß mit uns vor? Jugendpornographie? Ich hoffe, wir kommen hier möglichst schnell raus. Man weiß ja nicht, wie die hier ticken...Jonathan's Sicht
Ich hörte, wie Louis nebenan mit einem Mann redete. Ich habe nur die Wörter „Fotos" und „Pornos gehört". Was der Mann wohl vor hat? Ich glaube...nichts gutes.
Als es komplett dunkel wurde, versuchte ich meine Augen zu schließen. Leider konnte ich nur die halbe Nacht schlafen, weil es einfach zu kalt war.Zzz...
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.Der nächste Tag begann und als ich aufwachte kam schon ein Mann in den Raum.
„Komm mit!", befahl er mir.
Er nahm die Ketten ab und packte mich an der Hand. Wir gingen zu einem anderen Raum, wo Louis auf einem Stuhl saß. Die Männer befahlen uns plötzlich, uns auszuziehen.
„Das mach ich nicht!", rief Louis.
Doch der Mann holte eine Waffe aus seiner Jackentasche: „Jetzt zieh dich aus! Wir wollen deinen jungen Schwanz sehen.", sprach er mit einem pedohaften Grinsen.
„A..aber ich will nicht...."
Der Mann ging auf Louis zu und hielt ihm die Waffe an dem Kopf. „Wenn du das jetzt nicht tust, wirst du hier nie wieder lebend raus kommen.
Und du! Anderer Junge! Zieh dich auch schön aus!"
Bevor er mir auch noch droht, tat ich was er sagte. Es hat eh keinen Zweck, zu widersprechen.
Doch als ich Jonas wieder komplett nackt sah, wurde ich auch schon wieder ganz geil. Bitte nicht jetzt...alles aber keine Latte...
Doch ich konnte es nicht zurück halten. Mein Schwanz wurde steinhart.
„So will ich das sehen!", sagte der Mann zu mir. Als ich zu Louis guckte, sah ich, dass er genauso eine Latte hatte wie ich. Am liebsten würde ich wieder mit ihm rummachen...aber nicht hier. Und ganz besonders nicht vor den 2 Typen. Einer nahm eine Kamera raus und begann von uns Fotos zu machen.
„Lass das! Was wirst du mit den Fotos machen?", fragte ich ihn.
„Das geht euch garnichts an. Und jetzt...legt euch auf die Matratze!". Da wir keine andere Wahl hatten, legten wir uns einfach hin.
„Und jetzt zeigt uns mal, was ihr so drauf habt!"
„Nein! Das werde ich nicht tun!" sprach ich mit erhobener Stimme.
„Oh doch. Das wirst du! Sonst werdet ihr viele Schmerzen ertragen! Wir wollen schließlich mit euch Geld machen!"
„Nein", redete Louis dazwischen. „Wir werden das nicht tun! Egal was ihr vor habt!"
„Seid ihr euch da ganz sicher? Ok. BRINGT SIE IN DEN KELLER."
Auf ein Mal kamen 3 weitere Männer und trugen uns splitterfasernackt in einen Keller - oder besser gesagt - Folterkammer.
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My gamerboy (boyxboy)
Romance(ALTE GESCHICHTE - Hab sie damals nicht richtig zu Ende gebracht. Ich arbeitete derzeit an einem neuen Buch) Der junge Jonathan ist ist mit 16 Jahren ein ziemlicher Gamerprofi. Mit seinen Internetfreund Louis spielt er gerne zusammen und Telefonier...