Your Story (on hold)

Kapitel 3: Mittagspause

Halölle,

hier der nächste Teil unserer Story. Leider haben wir es ja nicht auf 10 Stimmen gebracht, aber wir wollten euch nicht zu lange warten lassen und haben deshalb einfach weiter geschrieben. 

Wir hoffen, dass es euch auch diesmal gefällt und ihr abstimmt. Bitte, bitte empfehlt diese Geschichte weiter. Umso mehr Kommis wir haben, umso schneller geht es ja auch weiter. Auch wenn ihr nicht bei Wattpad angemeldet seit, könnt ihr uns gerne eure Wahl per Mail mitteilen.

Mail-add: GabrielHunter@gmx.de

Wenn alles geklappt hat, dann müsstet ihr jetzt auch in der Lage sein unsere tolle Slideshow mit den ersten sechs Charakteren, die zur Auswahl stehen, zu sehen.

Kurze Erklärung:

Sebastian: Der nette Kerl, der uns die Schule gezeigt hat.

Nathan: Mitglied der Schülervertretung.

William: Das Computergenie

Aidan: Der rothaarige Typ, der uns angerempelt hat.

Ice: Der mit den Tattoos, der auf dem Pausenhof Basketball gespielt hat.

Chris: Der blonde Schulschönling.  

Immer schön voten und kommentieren ;-)

So und jetzt viel Spaß mit Teil 3. 

X3

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Kapitel 3 Mittagspause

Gewählte Antwort zu Kapitel 2:

B: Ich packe meine Sachen zusammen, werfe einen Blick in die Schulbücherei, bevor ich mir in der Cafeteria etwas zu Essen hole.

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Der Pausengong unterbrach den Lehrer mitten im Satz und sofort begannen alle ihre Sachen zusammen zu packen. Es herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung.

Etwas überfordert blieb ich sitzen und beobachtete die Anderen. Wo die wohl alle ihre Pause verbrachten? Sebastian hatte mir zwar die Schule gezeigt, aber ich war mir sicher, dass ich noch viele Orte nicht kannte.

Ich tat es den anderen gleich und stopfte meine Sachen zurück in meine Tasche, die ich vor mir auf den Tisch gestellt hatte. Dabei fiel mir auf, dass Sebastian seine Sache noch immer auf dem Tisch liegen hatte. Packte er nicht zusammen?

„Hey Sebastian, was machst du in deiner Mittagspause?“, fragte ich etwas verwundert. Der wollte doch jetzt hier nicht etwa einen auf Musterschüler machen, nachdem er im Unterricht sicher keine einzige Sekunde aufgepasst hatte.

„Ich bleib hier…muss noch Hausaufgaben erledigen…“, seufzte er. „Von Gestern…“, fügte er dann noch hinzu. So viel zum Thema Musterschüler. Hatte wohl vergessen für den Mittagsunterricht seine Hausaufgaben zu erledigen.

„Klingt ja spaßig…“, lachte ich.

„Haha…sehr witzig. Kannst gerne hier bleiben und mir dabei helfen“, schlug er grinsend vor. Oh Gott, wenn ich hier blieb, bekam er sicher seine Hausaufgaben nicht mehr rechtzeitig fertig. So leicht wie er sich ablenken ließ.

„Ne du, ich hol mir erst mal was zu essen“, meinte ich. Vielleicht würde ich später nochmal herkommen und ihm Gesellschaft leisten. Aber erst einmal hatte ich Hunger.