Kapitel 5

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Ich machte meine Augen auf. Langsam fing mein gedächtnis wieder an zu arbeiten. Meine knochen (oder was auch immer) auch. Sie schmerzten dezent. Komisch, ich lag auch nur in einem 360° winkel. Aber nevermind. Ich habe schon schlimmeres erlebt was schmerz angeht. Vor mir sah ich ein preddy girl (woraus ich schlussfogerte, dass es wohl Jule sein muss), welches irgendwas zu mir sagte. Als ich meine gedanken sortiert hatte, sagte sie noch, wir gingen jetzt besser ins bad. Sie zog mich an den händen hoch und ich versuchte zu laufen. Dies klappte leider nicht ganz wie gewollt. Ich machte mich mehr oder weniger fertig und lief zurück in Jules Zimmer. Dort angekommen zog ich mich geschwind (oder auch nicht) um und setzte mich auf ihr Bett. Kurze zeit später kehrte Jule, welche sich derweilen umgezogen hatte, wieder zurück (Eintrag ins autorentagebuch: ich weiß gerade nicht mehr was wir genau gesagt haben, deshalb werde ich es von se fanfiction of se Jule übernehmen plz don't kill me deswegen c.c). Sie meinte, wir sollten schlafen gehen, worauf ich antwortete, dass ich zu müde sei, um aufzustehen (jaja genau) und mit der heftigen drohung kam, dass sie mir entweder aufhelfen müsse, oder ich einfach in ihrem Bett liegen bleiben würde. Ich betete zu gott (oke eigentlich ja nd xD aber trotzdem es muss epischer klingen c.c xD), dass sie mir nicht aufhilft (Mir ist gerade nicht das richtige tempus eingefallen sorriiiiii c.c). Und ich hatte glück! Sie teilte mir mit, dass sie mir nicht hochhelfen werde und sie kein problem damit habe, wenn ich in ihrem Bett bliebe. (Eintrag ins autorentagebuch: ich habe die indirekte rede für meine textzusammenfassung gelernt und jetzt habe ich auch das recht, sie anzuwenden!) Mit dieser antwort war ich sehr einverstanden. Jule erzählte mir anschließend, sie habe darüber nachgedacht, mich in mein Bett zu tragen, als ich auf ihrer schulter eingeschlafen war. Ich musste ihr daraufhin die traurige wahrheit mitteilen, dass ich leider viel zu schwer für so etwas sei. Da sie mir nicht glauben wollte, probierte sie es, aber gegen so einen fetten menschen ist halt einfach nichts zu machen. Also legten wir uns in ihr Bett und sie löschte das licht. Ich konnte lange zeit nicht schlafen, irgendwann legte ich meinen arm auf seltsame art und weise nach oben, um es komfortabler für mich zu machen (whatever). Ich bin gerade dabei, meinen arm nach oben zu legen, da spüre ich mit meiner hand Jules. Ohne nachzudenken nehme ich sie ein wenig unsicher. Sie beginnt wieder, meine hand zu streicheln. Nach einer zeit nehme ich ihre hand gescheiter und beginne ebenfalls, sie zu streicheln. Ich fühlte mich (eintrag ins autorentagebuch: Mir fällt leider nicht ein, wie ich das sonst formulieren sollte, deswegen formuliere ich das nie anders c.c) sehr wohl und geborgen (eintrag ins autorentagebuch: ich hab das gegoogled damit ich nichts falsches schreibe und das trifft genau auf meine gefühle zu). Wir lagen noch sehr lange zeit händchen haltend da, bis ich irgendwann doch einschlief.

Das war kapitel nummer 5. Falls es Ihnen nicht gefallen haben sollte, was mich aber herzlich wenig juckt, dann wenden Sie sich doch bitte an die folgende nummer/ e-mail adresse.

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