Kapitel 6

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Ich wache irgendwann morgens auf. Das erste, was ich bemerkte war, dass Jules hand nicht mehr in meiner war (fuck!). Diese war auch schon wach. Ich drehte mich zu ihr um, sodass ich in ihre wunderschönen augen schauen konnte und außerdem sehr nah an ihr dran war. Then she took my hand and interlocked our fingers together. Dieses gefühl war sehr ähnlich zu dem, das ich nachts gehabt hatte, mit dem unterschied, dass es sich realer anfühlte, da ich nicht so müde war. Wir blieben für eine sehr Lange zeit so hand in hand und uns in die augen schauend liegen, bis Jule irgendwann vorschlug, frühstücken zu gehen, was wir dann auch taten. Anschließend gingen wir zurück in ihr Zimmer. Wir setzten uns aufs Bett und hielten händchen, während ich meinen kopf auf Jules Schulter legte. Das ging so noch den ganzen vormittag. Nach dem Mittagessen begaben wir uns wieder in Jules Zimmer und taten das selbe wie am vormittag. Am späten nachmittag gingen wir mal wieder raus, um dort Long- bzw. Pennyboard zu fahren. Da ich leider (oder gott sei dank? :J) des öfteren aufgrund von meiner hohen distanz zu Jule nicht verstehen konnte, was diese zu mir sagt, fragte sie mich, ob sie mich ziehen solle. Ich dachte nicht lange nach und bejahte. Sie nahm meine hand und zog mich, wobei ich sogar schaffte, zu überleben. Als wir kurze zeit später wieder an der sensationellen Brücke ankamen, setzten wir uns wieder jeweils auf unser Penny- bzw. Longboard. Mir war nur leider (oder gott sei dank? :J) kalt, woraufhin mir Jule ihre Jacke anbot. Diese wollte ich aber nicht, da ansonsten sie selber frieren würde. So fragte sie mich, ob ich zu ihr aufs Longboard kommen wolle, damit sie mich wärmen kann. Natürlich konnte ich zu diesem angebot nicht nein sagen. Ich setze mich nah an sie. Sie hält mich in ihren Armen und macht ihren Kopf an meinen. Ich höre ihre warme stimme (Ich spare mir jetzt mal dieses gefühl zu beschreiben weil es eig klar is ❤🤤). Kurze Zeit später kamen ein paar spaziergänger vorbei (oder so), was uns aber herzlich wenig interessierte. Irgendwann gingen wir auch wieder nach Hause. Anschließend aßen wir zu abend und gingen dann wieder in Jules Zimmer. Wir saßen dort wieder hand in hand auf ihrem Bett und sie schrieb mit Isabel. Selbstverständlich wollte ich wissen, was genau sie schreibt, so kämpfte ich, bis sie mir netterweise ihr handy gab. Als ich gelesen hatte, was dort stand, (worüber ich nicht wirklich überrascht war), gab ich ihr das handy zurück. Sie meinte, sie wolle sich vergraben gehen. Dies lies ich aber nicht zu, da es in diesem moment sehr unpassend gewesen wäre. So halte ich sie an ihrem arm fest und ziehe sie zurück. Sie frägt, weshalb sie sich nicht vergraben solle, worauf sie von mir leider keine gescheite antwort bekommt. Ich halte sie einfach ganz doll an ihrem arm fest. Sie nimmt mich in den arm. Ihre legendäre frage lautet: ,,dann sind wir jetzt ja keine single pringles mehr, oder?" Natürlich antworte ich darauf mit einem ,,ne" (,was sich igw komisch angehört hat für mich Weil man ja normal mit ja auf so ne frage antwortet aber egal). Sie nimmt mich noch fester in den arm und nimmt Meine hand. Diese tatsache, mit dem perfektesten menschen auf Erden zusammen zu sein, war einfach... Perfekt. ❤

Ende

Sorry wenn manches net ganz so korrekt is mein gehirn is leer gefegt c.c und Mir fallen keine epischen wörter mehr ein c.c also plz don't kill me

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 14, 2019 ⏰

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