Prolog

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Die Sonne wirkte hinter den ganzen Wolken fast unsichtbar und doch schien sie hell und leuchtete die Welt ein. Vielleicht war genau das eine Metapher. Eine Methaper für so viele Situationen, für so viele Leben und gerade auch so passend für meins.

Vielleicht musste ich positiv denken und mir die Wolken weg denken. Verschwinden lassen.

All diese Gedanken kamen mir, als ich im Bett lag, den Himmel betrachtete und über mein leben philosophierte. Es war schon fast Mittag und doch hatte ich keine Lust aufzustehen. Ich verfing mich nur zu oft in meine Tagträume, gerade in letzter Zeit.

Mein Leben war eigentlich perfekt und doch hatte ich eine Phase, die mir Angst machte. Ich dachte an die vergangenen Monate und stellte mir meine Zukunft vor. Wie würde sie bloß ausssehen?

Konnte ich sie mit der Person teilen, mit der ich es wollte. Würde ich morgens neben ihm aufwachen und neben ihm schlafen gehen können? Oder siegten am Ende wirklich diese scheuslischen Vorurteile und Er und Ich würden nie zusammen finden.

Ich blickte wieder aus dem Fenster und lächelte. Die Wolken waren weiter gezogen und die Sonne strahlte in ihrer ganzen Schönheit. Wer weiß, vielleicht war auch das ein Zeichen für mich und nach all den Ängsten siegte doch meine Hoffnung.

Liebe ist besser als jeder HassWo Geschichten leben. Entdecke jetzt