Die wahre Liebe mit Elijah Mikaelson?

Die Mikaelson

Endlich kamen wir in New Orleans an und an das Anwesen von den Mikaelson.

Es war eine wunderschöne Villa. "Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind?" fragte mich Lisa ich sah sie nur an und zuckte mit den Schultern. "Die Adresse stimmt auf jedenfall mal." Ich schloss das Auto ab und wir gingen zur Haustür. Ich packte meinen ganzen Mut zusammen und drückte auf die Klingel. Es dauerte auch nicht lange, da machte uns auch schon Klaus die Türe auf. "Na wenn haben wir denn da? Sarah und ihre beste Freundin Lisa." sagte er mit einem grinsen. "Ihr kennt euch?" fragte Lisa "ja habe ich dir doch erzählt heute im Wald habe ich ihn kennengelernt." ich sah ihn die ganze Zeit an. "Was kann ich für euch tun?" "Ich möchte wissen, wo mein Cousin Matt und Jeremy sind. Immerhin warst du und dein Bruder die letzten die sie sahen." sagte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. "Nein habe ich nicht gesehen. Aber ihr könnt gerne hereinkommen, dann kann ich euch die anderen vorstellen." wir traten ein und folgten ihm ins Wohnzimmer. Zuerst gingen wir durch eine große Eingangshalle, dann folgte auch schon das Wohnzimmer.

Es war alles schön eingerichtet und in einer dunklen Farbe. Im Wohnzimmer trafen wir auch auf Elijah der sich dann hinstellte. "Darf ich euch vorstellen, dass ist Sarah und ihre Freundin Lisa und dass sind: Mein Bruder Elijah, Mein geliebte Hayley unsere Tochter Hope und meine Schwester Rebekah." stellte er uns vor. Sie begrüßten uns alle ganz herrlich. Nun wendete Klaus sich zu uns wieder. "Also ihr seid auf der Suche nach Matt und Jeremy und euch führt der Weg hier hin?" "Ja. Ihr wart die letzten die sie sahen. Wir haben euch im Wald beobachtet." sagte ich und er sah mich an. "Habt ihr Angst?" fragte er uns zwei ich blickte zu Lisa. "Nein, dass einzigste wovor ich Angst habe ist meinen letzten Verwandten zu verlieren." gab ich zu. "Tja hier ist er aber nicht." er kam auf mich zu doch ich rührte mich nicht. "So Klaus die zwei sind im Keller gut versorgt, wir können dann auch losle..." kam ein vor sich her redender Mann die Treppe hoch. "Sie sind also doch hier." sagte ich und wollte mich umdrehen, doch Klaus packte mich am Arm. "Du bleibst schön hier." sagte er mit einer bedrohender Stimme. Er packte immer fester zu und langsam tat es weh. "lass mich wenigstens zu ihnen. Bitte." flehte ich ihn an. "Nein. Sie schulden mir noch einen Gefallen und haben sich geweigert, also kommen jetzt die Konsequenzen." sagte er. Über meiner Wange rollte eine Träne, Klaus sah es und ließ los. "Matt ist meine einzige Familie und du nimmst ihn mir weg. Bitte lass mich zu ihm." Ich flehte ihn immer mehr an. "Nein!" sagte er jedoch immer wieder. Ich gab es auf. "Komm Lisa wir gehen." "Was du gibst schon so schnell auf?" fragte Klaus und sah mir in die Augen. "Weißt du was. Ich bin es gewohnt, alleine zu sein, ich habe ja noch meine Freundin. Du hast deine ganze Familie, selbst ein Kind. Ich weiß gar nicht mehr wie es sich anfühlt eine Familie zu haben, ich werde es auch nie wieder herausfinden." in Klaus Augen sah ich Wasser steigen. "Schön euch alle kennengelernt zu haben." sagte ich und verließ mit Lisa, dass Anwesen. 

-Zeitsprung-

 Wir waren wieder zuhause. "Lisa ich möchte nur noch meine Ruhe" sagte ich, weil ich wusste das sie mich darauf ansprechen würde. "Ist schon in Ordnung ich fahre ein wenig in die Stadt." "Ja aber bitte sei vorsichtig." bat ich sie und gab ihr meinen Schlüssel und schon war sie verschwunden. Ich setzte mich auf die Couch und fing an zu weinen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen, alles in der Wohnung erinnerte mich an Matt und Jeremy, niemand konnte ich um Hilfe bitten, ich war alleine. Nach dem ganzen Weinen musste ich wohl eingeschlafen sein, denn es dämmerte schon draußen. Ich ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, dann klingelte es. 

Vor den Spiegel im Flur wischte ich mir meine verlaufene Schminke ab und versuchte normal auszusehen. 

Durch den Spion erkannte ich, dass es Rebekah war, die die ich erst vor ein paar Stunden kennengelernt hatte. Ich machte die Türe auf und blieb stehen. "Was willst du hier?" fragte ich sie. "Ich wollte mich für meinen Bruder entschuldigen, er ist nicht immer so." "Achja, kannst du ihm dann auch sagen, er soll mir bitte meinen Cousin wiedergeben?" fragte ich sie, doch sie schaute auf den Boden. "Wusste ich es doch." sagte ich nur. "Sobald Klaus, dass hat was er von ihnen haben möchte werden sie frei gelassen, versprochen." sagte Rebekah und hielt mir die Hand hin. " "Na gut, dann werde ich wohl warten." sagte ich und schloss die Türe ohne ihr die Hand zu geben. Hinter der Türe ließ ich mich auf den Boden nieder und fing wieder an zu weinen. Irgendwann kam Lisa wieder nach Hause und wir gingen ins Bett. Doch ich konnte kaum schlafen durch lauter Alpträume, die mich beklagten.

So Kapitel 4 ist nun auch zu Ende. Ich hoffe er wird euch auch gefallen und freut euch schon auf Kapitel 5

- Wird Klaus nachgeben und die zwei frei lassen? 

-Kommen Sarah und Lisa hinter das große Geheimnis dass alle verbergen?