Sarah Hunter und Lisa Blue sind neu in Mystic Falls, weil Sarah ihren Cousin Matt Danovan besucht und vielleicht bei ihm hinziehen möchte. Eines Abends wo Sarah sich alleine in den Wald begibt, gibt es eine Begegnung und von da an verändert sich und...
Ich war schon lange wach, nur blieb ich im Bett liegen um Elijah nicht unter die Augen zu treten. Mein Magen knurrte und ich entschied mich doch aufzustehen und was zu frühstückten. Ich ging leise hinunter und hoffte, dass noch niemand wach war. In der Küche war auf jedenfalls noch niemand. Wie am vorherigen Tag machte ich mir eine Schüssel Müsli und trank dazu Orangensaft. Nun kam doch jemand in die Küche mit einem riesen Blumenstrauß. Der Blumenstrauß verdeckte das Gesicht der Person. "Okay? Wer ist hinter den Blumen?" fragte ich und stand auf. "Guten Morgen, Sarah." "Elijah!" sagte ich, er überreichte mir den Blumenstrauß "Es tut mir so leid, dass ich es dir nicht gesagt habe. Natürlich Liebe ich nur dich und nicht mehr Katherine!" Ich sah ihn an und in seinen Augen sah man Traurigkeit. In diesen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Die Blumen steckte ich in ein Glas mit Wasser. "Verzeihst du mir?" fragte er mich und ich sah ihn an. "Ich weiß es noch nicht. Würdest du mir sagen wo Katherine ist?" fragte ich ihn und er senkte den Blick nach unten. "Komm mit." sagte er nur und ich folgte ihm. ICH FOLGTE IHM NACH UNTEN IN DEN KELLER! "im Keller?" fragte ich ihn und mein Herzschlag wurde schneller. Ich hatte keine Ahnung was mich da unten erwarten wird. In der hintersten Ecke war eine Frau festgekettet. "Ist das...?" fragte ich ihn und er nickte. Ich hielt mir eine Hand vor dem Mund. "Elijah?" sagte die Frau ganz schwach. "Hallo Katherine" sagte er nur und sie sah ihn an und dann mich. "Gestern Nacht war toll, sollten wir wieder öfters machen" ich sah Elijah an und er mich, drehte mich um und ging die Treppe wieder hinauf. "Sarah, hör nicht auf sie." sagte er und griff nach meinem Arm. "Ich habe doch nichts gesagt." sagte ich nur und sah ihn an. Mir standen die Tränen wieder nah. "Du bist gegangen." "ich konnte mir dass nicht mehr länger ansehen." ich riss mich los und ging hoch in mein Zimmer und zog mich an. Ich wollte mich auf den Weg zu Damon machen, der mir noch seine Adresse gegeben hatte, falls ich was herausfinden sollte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Gerade wollte ich wieder hinunter gehen da wurde ich ins Wohnzimmer gerufen. Rebekah spielte mit Hope, Klaus saß auf der Couch und las Zeitung und Elijah stand in der Tür. "Was ist?" fragte ich genervt. "Wenn du es Damon erzählst wird er kommen und sie töten." "Tja dazu hat er auch das recht. Sei froh, dass er dich nicht tötet, immerhin hast DU seine Freundin getötet und nicht sie. Er will sie nur töten weil sie ihn an Elena erinnert." schützte ich Damon und ging. Ich versuchte die Türe aufzumachen, doch sie war abgeschlossen. Als ich mich zu Elijah umdrehte hielt er den Schlüssel in seiner Hand und steckte ihn dann weg. Matt hatte mir alles über Weißeichenpfäle erzählt, nur dieser kann Vampire töten, er hatte mir auch gezeigt wo sie sind. Ich ließ meine Tasche fallen, setzte ein künstlerisches Lächeln auf, ging an ihn vorbei zu einer Kommode. Jetzt schauten mich alle an, denn ich holte ein Pfahl raus und ging hinunter in den Keller. "Hallo Sarah, was willst du?" fragte sie mich. "Das weißt du nicht?" ich erzählte ihr die ganze Geschichte, alle standen auf der Treppe schauten und hörten mir zu. "Und jetzt lebe wohl." ich stach ihr den Pfahl ins Herz, ihre Haut wurde langsam rissig und grau. Ich drehte mich zu den anderen um die mich ansehen. "So jetzt kann er sie nicht mehr töten, bekomme ich jetzt die Schlüssel?" Er gab mir die Schlüssel und ich fuhr zu den Salvators.
-Zeitsprung-
Ich klingelte und mir öffnete, anscheinend der Bruder von Damon die Türe. "Du musst Sarah sein, Damon hat uns von dir erzählt komm rein." ich ging hinein und Damon kam auf mich zu. "Hast du Neuigkeiten?" fragte er direkt auf mich ein. "Ja sehr gute sogar." "Ach ja und welche?" "Ich habe gerade Katherine einen Pfahl ins Herz reingestochen." berichtete ich ihnen mit. Stefan, der sich später noch vorgestellt hatte, sah man ein DAS-IST-NICHT-WAHR Blick an. "Du hast sie echt getötet?" fragte Damon mich nochmal. "Ja. Wäre ich nämlich erst zu dir gekommen, hätte Elijah DICH getötet, deswegen habe ich die Sache selbst gemacht." er nahm mich in den Arm und bedankte sich bei mir. "Wenn etwas ist melde dich bei uns und wir werden uns darum kümmern." bat er mir an, was ich auch annahm. "Ich muss dann mal wieder los. War schön dich wieder zu sehen Damon und dich kennenzulernen Stefan." sagte ich und verabschiedet mich. Ich fuhr noch in den Grill, wo Matts Schicht begann. Das Auto stellte ich auf den Parkplatz ab und sah vor der Tür Jeremy. Er unterhielt sich mit einem dunkelhaarigen Mädchen. Sie ging und ich ging zu Jeremy. "Hey wer war das?" fragte ich ihn. "Das war Bonnie, Freundin, wir hatten nur einen kleinen Streit, aber sonst ist alles in Ordnung." versicherte er mir. "Bonnie? Die mächtige Hexe?" fragte ich ihn. "Ja. Woher kennst du sie." "Achso, Damon hat mir von ihr erzählt. Lange Geschichte, Lust auf ein Bourbon?" "Ja sehr gerne" wir gingen hinein wo uns Matt zwei Bourbons holte. Jeremy erzählte ich die Ganze Geschichte mit Katherine, Damon und Elena. Dabei fand ich heraus, dass Elena die Schwester von Jeremy war. in mir fing wieder ein wenig Wut aufzukochen. Es dämmerte draußen und wir drei fuhren, nach Matts Schicht nach Hause zu den Mikaelson. Lisa und Kol waren immer noch nicht da und langsam, machte ich mir auch Sorgen um sie. Sie hang in letzter Zeit viel mit ihm ab, na gut sie sind zusammen, aber mit mir und Rebekah macht sie kaum etwas. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mich um. Als ich wieder aus dem Bad kam, saß Klaus auf meinem Bett. "Klaus. Was machst du in meinem Zimmer?" fragte ich ihn. "Ich wollte schauen wie es dir geht. Immerhin hast du heute einen Vampir getötet." auf diesen Satz musste ich einfach grinsen. " Ja da hast du recht." sagte ich und setzte mich neben ihm. "Wirst du ihm verzeihen?" er fragte es wegen Elijah, ich hatte ihn noch keine Antwort gegeben. "Ich weiß es nicht. Er hat zwar gesagt, dass er sie nicht mehr liebt, aber ich glaube es ihm nicht." "Oke. Ich wünsche dir eine gute Nacht." er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer.
Mitten In der Nacht wurde ich wach und ging hinaus auf den Flur. Es kamen Stimmen aus Elijahs Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah wie Elijah mit KATHERINE im Bett lag und sie auf ihn saß. Ohne ein Wort zu sagen drehten sich beide zu mir um. "Ah Sarah du auch hier?" sagte Katherine mit einem fiesen Lächeln und Elijah schmiss sie von sich runter. "Sarah! Warte!" Ich wollte nur noch weg, doch Elijah lief mir hinterher, griff nach meinem Arm und zog mich zu sich. "I-Ich kann dir das erklären!" "Ich glaube es hat sich von selbst erklärt. Wie kann sie noch leben ich habe sie getötet." sagte ich und spielte das noch mal in meinem Kopf ab. "Hattest du auch, doch i-ich habe ihr mein Blut ge-geben. So ist wieder aufgewacht und ihre Gefühle für mich sind stärker geworden." erzählte er mir und ich riss mich los. "Ich wollte dir verzeihen, aber das brauche ich nicht mehr." schrie ich und Klaus und Rebekah kamen zu uns. Sie hatten alles gehört und standen hinter mir. Mir liefen Tränen über die Wangen, ich drehte mich und lief runter. Elijah ging wieder zurück und Rebekah und Klaus folgten mir. Unten schmiss ich die Blumen mit der Vase auf den Boden und fing an fester zu weinen. Ich brach zusammen und Rebekah kam auf mich zu. Sie nahm mich in den Arm und redete auf mich ein. "Pscht, alles wird gut. Hey." sagte sie, sie machte es echt gut. Langsam fing ich mich wieder und hörte auf. In Rebekahs Armen bin ich eingeschlafen, das ganze Weinen verbrauchte meine ganze Energie. Ich bemerkte nur noch, dass Rebekah mich an Klaus weitereichte und er mich hoch in mein Bett brachte. Er setzte sich noch zu mir und ich schlief ein.
Das ist das Kapitel für morgen, sollte ich es nicht schaffen morgen
