Teil 24

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*Eine Woche ist vergangen*

ich und Kim rollten gerade die hallen entlang zum faahrstuhl als wir von Franziska aufgehalten wurden. '' hey ihr zwei Hühner wo müsst ihr so eillig hin?'' fragte sie uns mit hochgezogenen Augenbrauen wärend sie ihre Arme verschränkte, Kim kicherte weshalb ich meine lippen aufeinander presste um nicht los zu brüllen. wir Waren gerade bei meinem bruder dem es noch immer beschissen ging aber er wahr auf dem weg zur Besserung, zumindest bekamen wir hunger und wollten ein Wettrennen zum Fahrstuhl machen, da wir aber wissen wie schnel mein bruder im Rollstuhl ist haben wir seine Bremsen angezogen.

Er kam auch gerade bis er Franziska sah, da drehte er sich wie ein blitz um und fuhr zurück in sein zimmer, wir wurden dan von zwei Schwestern zurück ins zimmer gebracht, sie gingen dan und kammen mit Eistee und eiscrem für mich und kim zurück. wir bedankten uns und fuhren an den tisch der eigentlich für die Besucher gedacht wäre. ich nahm einen löffel von der ice creme und verzog das gesicht worauf Kim lauthals los lachte. Als sie einen löffel nahm verstand sie es glaub ich den ihr gesicht wiederspiegelte ekel'' das man das eis nennen darf'' kam es sarkastisch von ihr, '' mann sollte sie verklagen, das ist un essbar'' kam meine Antwort, ich nahm die becher und warf sie in die mül tonne, dan tranken wir beide die halbe flasche Eistee leer um den eckligen Geschmack weg zu bringen befohr wir wieder laut zu lachen begannen. Zusammen fuhren wir dieses mal im schritt tempo, zu den Schwestern und bitteten auf eine spatzierfahrt im freien. Sie erlaupten uns diese solange wir auf dem platz bleiben und eine schwester uns im auge behielt.

Drausen fuhren wir einige runden um den der zum Spital gehört. Wir lachten viel und machten dumme spässe, wärend wir um die mit Tulpen und lavendel bepflantzten gärten zwischen den wegen lang fuhren. bis wir von der schwester zurück gerufen wurden '' ach bitte natasha, es ist ja noch hell draussen'' bettelte ich sie an, ich liebte es einfach draussen zu sein. Sie jedoch schüttelte lächelnd den kopf '' ihr seit mir doch ein paar'' sprachsie verzweiffeld, worauf ich und kim enttäuscht an ihr vorbei rollten, zusammen fuhren wir im fahrstul in den fünften stock zurück als das Handy von Natsha klingelte, diese ging dan ran:'' ja wir sind schon auf dem weg, ach ist das so dan werden sie sich sicherlich freuen.'' wie abgesprochen beendete sie ihr Telefonat als die tür des fahrstulles sich öffnete wir fuhren los in Richtung zimmer. als wir die tür öffneten wahr Kims ganze Familie anzutreffen. Sie hatten cookis mitgebracht, Kims Foto Kamera und garn damit wir uns beschäfftigen konnten.

Kim gab ihren Eltern und Brüdern einen begrüssungs kuss und ich umarmte sie alle, sie wahren über diese Woche gesehen fast jeden tag hier, und wen nicht riefen sie an. naja meine Eltern schrieben mir bis jetzt in dieser Woche 2 e- mails und liam wurde ein mal angeruffen, ich füllte mich wie vergessen, auch wenn ich wusste das sie bei Oma und opa sind und die am anderen ende des landes wohnten.

A live to rememberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt