Eine kleine Girl group wird von ihrem Manager nach Südkorea geschickt, um dort die Vorgruppe der berühmten Boy group "BTS" zu sein.
Schon vor Beginn des Konzertes entwickeln sich die ersten Beziehungen zwischen den beiden Gruppen...
Beste Platzieru...
Ich drehte mich wieder zu Jin um. "Sie muss übermorgen schon gehen.. "
Traurig sah ich nach vorne. Ich weiß. -----------------------------------------------------------
Pov Hoseok
Aish! Nachdem Jin-hyung mit das gesagt hatte, war ich richtig traurig.. Ich stand hier in der umkleide und zog mir andere Sachen an, denn die vom auftritt waren vollkommen durchgeschwitzt.
Als ich aus der umkleide ging, legte ich meine stage Sachen auf meinen Schminkstuhl ab und lief Richtung backstage Bereich.
Nun stand ich vor einer tür mit einem glitzernden stern daran und drückte die Klinke langsam runter. Ich steckte meinen Kopf herein, und Marie sah mich an. Ich ging nun ganz in den Raum.
"Sie schläft. " sprach Marie ganz leise, aber so das ich es noch verstehen konnte.
Ich ließ meinen Blick durch den Raum gleiten und entdeckt Sie.
Sie schlief auf dem Sofa.
Ich trat näher am Sie heran und kniete mich nieder.
"Okay... Ich lasse euch dann mal alleine.. " Marie verschwand aus dem Raum.
Ich sah wieder zu ihr.
Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund war einen kleinen Spalt geöffnet. Sie hatte wirklich sehr schöne Lippen.. Aish Hoseok. Ihre Haare sahen mich fast genauso aus, wie bei ihren auftritt, nur ein wenig verwuschelt. Süß. Ich musste lächeln, als ich bemerkte, das Sie genauso schlief wie ich, in einer S- Stellung, oder auch wie ich es nenne, die Garnele.
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Huch, wie kommt das denn hier rein??? Also hups.. ＼(^ω^＼)
Nein, ihr wisst schon, die Beine angezogen und man liegt auf der Seite.
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Genauso lag sie da.
Sie hatte sich auch schon umgezogen. Sie trug eine Oversize Sweatjacke und eine kurze, hell graue Stoffhose.
Das ihr nicht kalt ist?!
Ohne wirklich drüber nachzudenken, nahm ich eine decke und legte sie sanft über Michelle.
Sie bewegte sich ein wenig und wechsele auf die andere Seite, zu mir, jetzt kann ich ihr direkt ins Gesicht sehen. Ich streifte ihr eine strähne aus dem Gesicht. Sie murrte zufrieden.
Noch ein wenig sah ich Sie gedankenverloren an.
Ich denke wirklich, das ich Sie fragen werde, mit mir auszugehen. Hoffentlich nimmt sie an.
Während ich so weiter darüber nachdenkte, öffnete sie ihre Augen.
