PoV Simon:
"Ich bin dann mal weg!"
Das waren die letzten Worte die Rob von mir hören sollte.
Vor ein paar Tagen wurde mir klar, dass ich zu vielen Leuten die mir wichtig waren zur Last fiel.
Das sollte jetzt aber ein Ende haben. In einer 30-minütigen Sprachnachricht (ich konnte es ihm nicht ins Gesicht sagen) versuchte ich meiner großen Liebe unter Tränen zu erklären warum ich das hier tat und wie es dazu gekommen war.
Ich erklärte ihm, dass es alles vor ein paar Monaten begonnen hatte, als es um mich geschah und er mich in seien Bann zog. Doch ich wollte das nicht wahr haben. Nein nicht er! Nicht mein bester Freund!
Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht bi, geschweige denn schwul, war.
Ich versuchte es zu überspielen und versuchte mich abzulenken.
Ich kam mit Jana zusammen und bat sie bei uns einzuziehen. Doch das alles half nichts. Um so mehr ich versuchte mich von ihm abzuwenden und um so mehr ich versuchte meine Gefühle zu unterdrücken, um so mehr fühlte ich mich zu ihm hin gezogen und seine Anwesenheit tat immer mehr weh.
Dann kam es zum Schicksalhaften Tag als Rob mich besuchen kam.
Als er mich entdeckte, mit verquollenen Augen, in mehrere Decken eigehüllt auf dem Sofa sitzen sah, kam er auf mich zu, setzte sich zu mir und ich heulte mich aus.
Ich heulte mich aus bei dem Menschen der für diese Tränen Schuld war. Er sagte nichts. Er saß nur da und seine bloße Anwesenheit heiterte mich auf, aber gleichzeitig machte sie mich noch kaputter, da ich wusste dass diese Nähe nur aus Freundschaft war und es da nichts weiteres außer Freundschaft geben würde.
Noch mehr Tränen kullerten mein Gesicht hinnab.
Als ich endlich aufgehört hatte zu weinen sah Rob mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an und sagte zu mir:"Alles wird gut." aber ichts würde gut werden. Denn er würde nie meine Gefühle erwiedern. Mir gelang es gerade noch so einen erneuten Schwall von Tränen zurück zuhalten.
Dann passierte viel zu viel auf einmal. In dem Moment als mir Rob einen Freundschaftlichen kuss auf den Haar ansatz gab, brach ein Schwall Tränen aus mir herraus und im gleichen Moment kam Jana zur Tür herrein.
Als sie realisierte, was hier gerade geschehen ist, fing sie an zu schreien.
Dass ich sie betrüge, was für ein Schwein ich doch sei.
Aber Rob verteidigte mich und ich. Ja ich saß einfach nur da. Den Blick starr auf den Boden gerichtet und fasste den Entschluss.
Ich hörte Jana und Rob nur gedämpft im Hintergrund streiten. Irgendwann musste mich jemand in mein Bett gehoben haben. Denn als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich nicht wie ich da hin gekommen war.
Als ich mich zum Fenster drehete bemerkte ich wie viele Leben ich durch meine pure Existenz zur Hölle machte.
Nun stehe ich hier. Vor meinem Lieblings See. Ich wagte den ersten Schritt ins kühle nass. Es tat gut zu wissen, dass all die Quälerei ein Ende haben würde.
Nun war ich schon bis zum Kinn im Wasser.
Ich machte meinen letzten Atemzug und sagte Rob noch ein letztes mal in Gedanken 'Ich liebe Dich'.
Ich machte meinen letzten Schritt.
Mein Kopf war unter Wasser, meine Lungen füllten sich mit Wasser und mir wurde Schwarz vor augen.
Das letzte was ich hörte war:" Nein Simon! Bitte nicht! Ich liebe dich doch!"dann war ich auch schon weg
und ich kam nie wieder...
Ob ihr es glaubt oder nicht, I'm back!
Ich hab ja mein OS Buch ja schon mal runter genommen, da uch sehr unzufrieden mit mir und meinem 'Werk' war.
Jetzt überarbeite ich gerade die OneShots.
Ja ich hoffe es hat euch gefallen.
Und wenn ihr wollt könnt ihr mir Wünsche für Shippings o. ä. In die Kommis schreiben!
Bis bald
YuvaPS.: OMG!! Ich hab schon 249 Reads auf dem Buch!! Ich freu mich so sehr!
Ich weiß für viele ist das nicht viel aber ich freu mich riesig!! Also danke and die, die dieses Buch hier schon einmal gelesen haben!!PPS.: Schaut mal bei meiner Queen of Wattpad Peacholetta vorbei! Dankee
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Youtuber OneShots
FanfictionHey, Danke das du dich auf mein OS-Buch verirrt hast! Ich bin neu hier Bitte seit nett Schönen Tag noch, -Yuva