school 2/2

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Ich ging also zu steve. Auch wenn er mir seine Freunde vorstellen würde, ich denke nicht das sie auch meine Freunde werden könnten. ' Also ich stell dir jetzt meine Freunde vor und bitte blamiere mich jetzt nicht' blamieren? BLAMIEREN? Sehe ich etwas aus als würde ich mich schlecht verhalten? Wir gingen also zu einer gruppe von leuten, es waren 3 Personen. 'Hey ehm, das ist meine stiefschwester Cara, Cara das sind bryan,logan und noen' sagte steve. Warte. Noen? Der hübsche typ der zu spät zum Unterricht gekommen ist? Ich sah unter seinen gefärbten Haare die schönsten augen die ich je gesehen habe, wieso zeigte er sie so selten? Er schaute mich kurz schüchtern an und blickte sofort wieder weg. Er war total mein Typ. Er wirkt interessant und er war anders als die anderen. Bevor jemand irgendwas hätte sagen können, kam auf einmal ein mädchen zu uns hingerannt. Es war dieses Mädchen aus meiner Klasse. Laine. 'Hey schatz' sagte sie und küsste anschließend steve. Ich stand einfach da wie der letzte vollidiot. Still und gelangweilt in die Luft blickend. 'Oh Hey Cara, ihr kennt euch?' Fragte sie mich, doch bevor ich antworten konnte erwähnte steve das ich seine stiefschwester sei. Jeder unterhaltete sich außer ich, ich fühlte mich wie eine Außenseiterin. Irgend wann bemerkte ich das noen mich anstarrt. Keine ahnung was ich davon halten sollte oder was er von mir hielt aber alles was ich wusste ist das ich mich so plötzlich wieder wohl unter dieser Menschenmenge fühlte. Auch wenn er ganz süß war, verlieben will ich mich nicht. Noch nicht. Es gibt einfach Dinge die momentan viel wichtiger sind, wie mams hochzeit zum Beispiel. Auf dem Heimweg redeten steve und ich kein Wort, erst als wir ankamen gab es etwas was ich unbedingt loswerden musste weswegen ich kurz bevor wir ausstiegen erklärte: 'Steve ich möchte nur das du weist dass du dich nicht um mich kümmern musst. Ich komme sehr gut alleine klar. Nur weil wir ... naja ne familie mehr oder weniger sind musst du dich nicht verpflichtet fühle dich um mich zu kümmern' alles was er tat war nicken. Als wir in das Haus rein liefen, quetschte mich meine mom natürlich wegen der Schule aus, aber das konnte ich echt nicht ertragen, der Tag hat mir echt gereicht. Warum fällt es mir so schwer dieses neue Leben zu führen? Ich erklärte meiner mum das ich viel zu müde sei um mit ihr jetzt darüber zu reden, daraufhin ließ sie mich glücklicherweise in mein Zimmer gehen. Der Tag verging. Als ich schlief träumte ich  von der Hochzeit von meiner Mutter,
Bis es Auf einmal an meiner zimmertür klopfte

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