Angel or Devil? | Park Jimin x Reader

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,,Du musst dich nicht schämen, ich empfinde nämlich genauso...", flüsterte er mir in mein Ohr und kam immer näher, wodurch ich seinen heißen Atem auf meinem Nacken spürte und immer mehr Gänsehaut bekam. Durch diese Aussage schaute ich wieder in sein Gesicht, voller Schock starrte ich in seine dunklen Augen, die das Mondlicht widerspiegelten und dann auf seine vollen und plumpen Lippen, die schon fast auf meinen Lippen lagen.
Ich schloss meine Augen und spürte letztendlich auch seine warmen und weichen Lippen, die mich verrückt machten.

Nach einem langen und intensiven Kuss, lösten wir uns und starrten wieder in die Augen des jeweils anderen. Ein Grinsen schlich sich in das Gesicht von Jimin und er begann mir wieder etwas in mein Ohr zu flüstern:
,,Jetzt kann ich dich endlich meine Freundin nennen, nicht wahr?"
Ich nickte als eine Antwort auf seine Frage und versteckte mich unter meiner Decke, da ich durch meine Verlegenheit nicht mehr in seine Augen schauen konnte, die mich immer süchtiger nach Jimin machten.
Jimin lachte leicht durch meine Aktion und verkroch sich ebenfalls unter meine Decke, wonach er mich umarmte und seine dunklen Augen schloss.
Ich umarmte ihn ebenfalls zögerlich und legte meinen Kopf auf seine Brust, wodurch sein intensiver Duft in meine Nase stieg und mich immer mehr um den Verstand brachte.
Ich schloss meine müden Augen und schlief nach langer Zeit ein.

~

Ein paar Stunden später wachte ich in den starken Armen von meinem neuen Freund auf, welcher immer noch friedlich schlief.
Es war ungefähr die Zeit, bei der ich normalerweise aufwache und ich entschied mich deswegen, mich für die Schule vorzubereiten.
Ich zog mir gemütliche Kleidung an, bevor ich in das Badezimmer ging und meine Zähne putzte.
Als ich damit fertig war, ging ich wieder in mein Zimmer, wo ein müder Jimin auf mein Bett saß.
Seine fluffigen Haare waren total durcheinander gebracht und verdeckten zum Teil sein Gesicht und sein großes T-shirt war verrutscht, sodass ich seine Schulter sehen konnte.
Er stand auf und ging auf mich zu, wonach er mich in eine lange Umarmung brachte und mich anlächelte, als wir damit fertig waren.
Ich lächelte verlegen zurück und erklärte ihm, dass wir in gleich zur Schule gehen müssten.
Er seufzte genervt, aber ging dann schließlich in das Bad, als ich ihm mitteilte, dass heute Freitag war und er nurnoch heute die Qualen aushalten müsste.