Kapitel 1

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Authors Note: 

Hi Cuties. Hier ist das erste Kapitel. Ihr seeehr wahrscheinlich auf einige Fehler stössen. Sorry! Ich konnte einfach nicht mehr warten und wollte so schnell wie möglich updaten xD Voted, kommentiert, schreibt mir... Feel free dont be shy ;D

Viel Spass

xx Madie

Psychologie war nie wirklich meine erste Wahl. Ich habe es schlussendlich studiert, weil ich planlos war. Also beschloss ich in die Fußstapfen meiner Eltern zu treten. Nach meinem Abschluss habe ich für eine bestimmte Zeit als Psychologin gearbeitet, doch nach einer Weile konnte ich nicht mehr.. es viel mir schwer auf dem Beruf zu bleibe. Nun arbeite ich zurzeit in einem Restaurant als Kellnerin. Es ist nicht das was ich mir erträumt habe und mein Boss Gregory ist auch nicht ein netter Kerl. Er ist mürrisch, hatte immer hohe Erwartungen, lobt uns nie und gibt ein Lächeln von sich... verlangt aber immer, dass wir schön lächeln gegenüber den Gästen. Das mit dem Kellnern ist nur vorübergehen, bis ich entschieden habe was ich aus meinem Leben mache. Wer ich bin fragt ihr euch..?

Ich bin Sophia Crowe, 26 Jahre alt, wohne zur Zeit in L.A. bei meiner Tante und meinem Onkel, da ich ein wenig von New York weg wollte.

Es war anfangs Mai. Der Sommer hatte noch nicht richtig angefangen, doch ich spürte eine unglaublich Hitze. Ich stand hinter der schwarzen Marmor-Theke des Restaurants.. und obwohl wir alle (die Kellnerinnen) das selbe Kleid an hatten (Ein Kniehohes, beiges und luftiges Kleid) lief mir der Schweiss von der Stirn hinunter. 

"Was hast du?", fragte mich Lauren, meine beste Freundin seit Kindheit und jetzt auch meine Arbeitskolleginnen ist. "Du bist rot wie eine Tomate." fuhr sie fort. Ich schaute sie an, ihr Haar sass perfekt. Meine wiederum sahen nicht mehr so schön aus wie am Morgen dank der Hitze und den Schweiss. 

Es war 11 Uhr vormittags. Zwischen 12 und 14 Uhr war immer viel los.. und auch einige Berühmtheiten kamen bei uns vorbei um zu essen. Nachdem ich Lauren bat, die Klimaanlage höher zu schalten ginge es mit besser. Ich ging auf die Toilette um mich etwas frisch zu machen. Wenn Gregory mich in diesem Zustand sehen würde, würde er ausrasten. Er möchte immer, dass wir tadellos aussehen. Alles tragen das selbe Kleid, etwas geschminkt, elegante Schuhe und die Haare zu einem schönen Pferdeschwanz gebunden. Und natürlich ein Lächeln auf dem Gesicht. 

Ich habe mir mein Kleid zurecht gerückt, mein Pferdeschwanz etwas höher gebunden und mein Make-up etwas aufgefrischt. Als ich zurückkam waren schon einige Leute zum essen da. Ich sah an einem Tisch am Fenster einige Männer sitzen. Die anderen Mädchen die auch dort arbeitete schaut immer wieder zum Tisch und dann fingen sie an zu tuscheln. Ich fragt mich ob ich etwas verpasst hatte. 

"Was ist hier los?", fragt ich Lauren, die da stand wie eine Statue mit einem aufgesetzten Lächeln. "Warum tuscheln die Mädchen unter sich und schauen sich so eigenartig an?", fuhr ich fort. 

"Sie versuchen sich zu beherrschen.", antwortete sie mir und bewegte dabei kaum die Lippen. Ich denke mein Gesicht war ausdruckslos, denn Gregory schaute mich an als ob er mich gleich an die Kehle springt. Also setzte ich wieder ein breites Lächeln auf.. von Ohr zu Ohr. Ich beobachtete die Mädchen weiterhin und verstand nicht was los war. Normalerweise sagen mir immer wenn welche Promis da sind.. aber an diesem Tag konnten sie sich einfach nicht unter Kontrolle halten. Alice kam nach hinten zur Theke wo ich stand. Ich ergriff die Gelegenheit um mit ihr zu reden. 

"T..To..Tom Hiddleston und Chris Hem..Hemsworth sitzen an dem Tisch.", sagt sie mir stotternd mit einem nervösen Lächeln. Ich konnte einfach nicht anders als genauer hin zuschauen. Und tatsächlich die beiden sassen da. Es waren noch einige Leute an dem Tisch, ich denke einige Arbeitskollegen, Produzenten, etc. Doch im Gegensatz zu meine Kolleginnen, war ich ganz normal drauf. Ich hatte mich langsam daran gewöhnt immer wieder welche Promis hier zusehen... meine Kolleginnen anscheinend nicht. Ich sah wie Alice einige Getränke auf einem Tablett stellte und sich langsam auf dem Weg zu dem Tisch mache. Man konnte sehen wie sehr sie zitterte. 

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