Rosegarden

3° Rosengarten

Als ich gerade wieder in der Eingangshalle war hörte ich Schritte hinter mir. ,,Cecilia,, rief eine männliche Stimme. Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht von ciel. ,,Ja? Was ist denn?,,            ,,Ach entschuldige aber ich wollte dich einfach gerne ein wenig besser kennenlernen,, Kurz spielte ich mit dem Gedanken ihn abzuweisen doch dann riss ich mich  zusammen und sagte,,aber gerne doch,, ich lächelte ihn an und sagte ihme er solle mir folgen. während ich das sagte konnte ich einen Ausdruck in seinem Gesicht sehen den ich nicht ganz deuten konnte. Dieser Moment  war jedoch schnell wieder verstrichen. Wir gingen zum Rosengarten, da ich ihn am schönsten bei Nacht fand. Der Vollmond schien auf die blühenden Rosen, nach dem Gewitter glänzten und glitzerten die Blumen und das Gras vom Regen. Das ganze sah fasst schon magisch aus, wie aus einem meiner Märchen mit Einhörnern und Feen und anderen magischen Wesen. Ich beschloss meine Eltern später  zu bitten einen Maler zu angagieren der mir genau dies hier malen sollte damit ich es mir in meinem neuen Zuhause aufhängen konnte. ich seufzte. ,,was ist denn?,, fragte ciel mit einem verschmitzten grinsen ,, ach nichts ich genieße nur den Anblick,, sagte ich ,,ach komm schon da ist doch noch was anderes,, er klang wirklich neugierig. Ich setzte meinen Weg zur Bank fort und als wir saßen drehte ich mich zu ihm um ,, du musst wissen ich möchte eigentlich garnicht heiraten,doch meine Eltern halten es für das beste,, ich konnte mich gerade noch abhalten ihm von unseren Geld Problemen zu erzählen. Ich hatte das Gefgühl ihm vollends vertrauen zu können und dann auch noch sein warmes Lächel... doch ich durfte ihm so etwas nicht erzälen sonst wär er ein kandidat weniger, denn da war ich mir sicher, wollte er nur eine reiche frau haben.  Meine mutter würde mich umbringen ,wenn er ablehnen würde. Ciel lachte. eschrocken sah ich zu ihm auf. ,,das hab ich mir fast schon gedacht. Du hast die ganze Zeit so grummelig geschaut,, grinsend sah er mich an. mit offenem Mund starrte ich ihn an. das war mir garnicht aufgefallen.,,oh,, rutschte  mir raus . Du bist total süß wenn du erschrocken schaust.,, verwirrt starrte ich ihn an, das hatte er doch grade nicht wirklich gesagt. ,, Das war ein Kompliment normalerweise sagt man jetrt Danke,, er überlegte kurz ,,Manche werden aber auch Rot,,  ,, was erlaubst du dir eigentlich so mit mir zu reden,, sagte ich empört und wurde rot ,, Naja das mit dem rot werden hast du schonmal geschafft,, sagte er grinsend. ,,warum bist du eigentlich hier du verhälst dich nicht wirklich als wolltest du mich heiraten,, entgegnete ich schnippich ,, bist  du etwa ein Dieb und alles ist gelogen  ,, er schaute mich kurz mit inem Ausdruck an der mir ganz tief in meinem Herzen Angst machte doch ignorierte ich dieses Gefühl als er schmunzelte und entgegnete,, im Gegensatz zu den Muttersöhnchen dort drinnen,, er zeigte zum Anwesen mit einer abffälligen Bewegung ,, versuche ich wenigstens kontakt mit dir aufzunehmen. Jetzt musste ich doch grinsen ,, du bemühst dich aber nicht wirklch nett zu mir zu sein,,   ,,ach das kommt noch,, sagte er und lächelte belustigt.  Ich sah mir die Rosen vor uns an und dachte etwas über den komischen Mann nach der neben mir saß. Ich zog es sogar schon in betracht mir ein Leben mit ihm vorzustellen . wenigstens kannte ich ihn ein wenig, im Gegensatz zu den anderen kandidaten. Aus dem Augenwinkel sah ich das Ciel etwas aus seiner Jackett tasche herrausholen wollte, doch ich kümmerte mich nicht wirklich darum vll holte e sein tascentuch heraus um sich die nase abzuputzen oder sonst was. Erschrocken rissen ciel und ich unsere Köpfe herum als die küchenmaagd mit der ich die Bibliothek teilen sollte keuchend aus einem der Rosenbewachsenen Gänge gerannt kam . Als sie mich erblickte sah man ihr an wie erleichtert sie war. ,, da sind sie ja ich habe sie überall gesucht, miss. ihre Mutter hat mir aufgetragen sie in die Bibliothek zu begleiten damit sie für Morgen gut ausgeruht sind,, während sie sprach bemerkte ich das ciel das etwas ofenbar wieder in seiner Tasche hatte  verschwinden laseen. Seufzend stand ich aus und verabschediete mich von ciel und wünschte ihm noch eine schöne erholsame Nacht. Dann folgte ich der Magd. auf dem weg in das Gebäude fragte ich sie wie sie hieße ,,Mina,, sagte sie mit eríner leisen Stimme. daraufhin schwiegen wir wieder. Auf den Treppen nach oben hörte ich dei Eingangstür erneut zu fallen. Mmh ciel muss wohl wieder reingegangen sein dachte ich . auf dem Flur zur Bibliothek setzte mich Mina in Kenntnis dass sie noch die Küche aufräumen müsse, dabei zeigte sie zum Ende des Ganges, wo sich eben diese befand . ich nickte und ging schonmal in die Bibliothek. Irmgard hatte uns jeweils 2 grosse sofas zusammengeschoben sodass wir 2 ,,Betten,, hatten. Da Irmgard oder die Magd immer noch nicht hier waren um mir mit meinem Kleid zu helfen und ich das Korsett nicht allein öffnen konnte, ging ich die Holztreppe zun oberen Teil der Bibliothek herauf. dort war der Großteil der Bücher, in hohen Holzregalen, nach Wert sortiert. Früher hatte mir meine Mutter oft aus  ,,Alice in Wonderland,, vorgelesen, da ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Ich hatte schon immer Bücher geliebt und hatte somit den Größtenteil meiner Kindheit hier oder im Garten mitlesen verbracht.  Ein lautes Donnern riss mich aus meinen Gedanken kurz danach erleuchtete ein greller Blitz die Bibliothek, durch die großen Fenster. Staunend sah ich zu wie sich der Blitz über den Himmel wand und schließlich verschwand. Kurzdarauf unterbrach ein erneutes ohrenbeteubendes donnern die Stille. Das gewitter hatte wohl wieder angefangen                      

Im nachhinein hätte mir wohl der Spitze Schrei während des Donnerns auffallen müssen, doch er war zu leise im gegensatz des Donners , also ignorierte ich es und versuchte mir einzureden dass es sicherlich nur eine Katze war der man auf den Schwanz getreten war oder eine besonders hoch quietschende Tür.   Nach einiger Zeit wurde ich immer müder und legte mich schließlich doch auf die sofas. Doch wirklich schlafen konnte ich nicht. Ich musste immer wieder an Ciel denken und wie er mich gleichzeitig mit seinen grünen Augen anzog, mir aber anderer Seits angst machte.Beim essen war seinBlick manchmal in die Ferne gegangen und dann sh er sehr traurig aus. Wahrscheinlich dachte er an seine tote Familie. Doch dann anderer Seits manchmal wenn er mich Anschaute war da etwas in seinen Blicken das mir Schauer über den Rücken laufen lies. Doch dann lenkte mich immer wieder sein verschmitztes lächeln oder sein lachen ab. Er hatte mir Heute , das erste mal seit Langem, wieder ein echtes lachen beschert.

Schritte schreckten mich aus meinem halb Schlaf. Sie kamen immer Näher und ich konnte schon ein keuchendes Atmen hören . Vor Angst traute ich mich nicht meine Augen zu öffnen und blieb regungslos liegen.Ich konnte schließlich nicht wissen wer sich mitten in der Nacht in die Bibliothek schlich und immer Näher zu kommen schien. Jetzt erst merkte ich wie schwer mir das atmen durch mein Korsett viel. ,, Cecilia,, flüsterte jemand. ich zuckte zusammen und öffnente schlagartig meine Augen . ,,Irmgard!,, ich atmete erleichtert aus ,,du hast mir vielleicht angst gemacht,,  ,,entschuldigen sie mich junge Dame aber ich kam einfach nicht aus der küche..,, ich nickte . als sich meine Augen an die dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich etwas in ihrem Blick. Schlagartig fühlte ich mich unwohl. Mir blickte eine mit weit aufgerissenen Augen und verstört wirkende irmgard entgegen . Konnte ich da etwa Tränen spuren sehen ? ,, alles okay bei dir?,, fragte ich sie. Ihr Blick huschte schnell zu mir und es schien als ob sie überlegte etwas zu sagen, doch dan lächelte sie nur und sagte: ,, Aber cecilia was sollte denn sein? Es war nur eine anstrengender Tag.,, Ich gab mich damit zu frieden und ließ mir von ihr aufhelfen. Nachdem endlich mein Korsett weg war und ich mein kleid ausziehen konnte . stieg ich in ein nachthed was sie mir reichte. Als sie mir eine gute nacht wünschte und gegangen war ließ ich mich wieder auf mein bett sinken und schlief schließlich in einen unruhigen schlaf.