1. Kapitel

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»Bastard, wo bist du!«ich hörte die Stimme von Markes dem Alpha bis in den Keller. Er brüllte schon wieder wie jeden Morgen so laut. Ich schaute ängstlich aus meiner kleinen Tür, wenn man diese eine Tür nennen kann, aus dem Keller heraus.

 Ich schaute ängstlich aus meiner kleinen Tür, wenn man diese eine Tür nennen kann, aus dem Keller heraus

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»Keoni« hallte es wieder. Ich versuchte so schnell wie ich nur konnte nach oben zu kommen. Aber vor der Küchentür verlangsamte ich meine Schritte. Als ich herein trat sah ich Sophie die Gefährtin von Markes neben sich an der Küchentheke stehen.

Ich ahnte schon, was wieder war, immer wenn Sophie wieder auftauchte passierte etwas, aber nicht zu meinen Gunsten

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Ich ahnte schon, was wieder war, immer wenn Sophie wieder auftauchte passierte etwas, aber nicht zu meinen Gunsten. »Ja, Alpha« meine Stimme war so leise, dass ich sie selbst fasst nicht verstand. Mit Blick auf dem Boden. »Ich verstehe dich nicht lauter«, obwohl er sie mit dem Werwolf Sinnen sehr gut hören konnte. »Ja, Alpha«, wiederholte ich lauter und zitterte noch mehr als vorher. Ein Klatschen und dann ein Aufschlag ertönte durch den ganzen Raum. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine zitterten zu sehr. Ich fiel wieder hin. »Komm endlich hoch du Stück Scheiße«, schrie Markes und zog mich mit voller Wucht am Hals nach oben. Ich röchelte nach Luft und krallte mich in sein Arm fest. Mir liefen die Tränen schon in Strömen die Wange herunter. Da Werwölfe sehr stark waren, als Menschen war es normal, dass er so stark war, aber er war auch noch ein Alpha, also ist er doppelt so stark als alle anderen Werwölfe. Meine Wange fühle sich an, wie Blei so sehr schmerzte sie von meinem Rücken mal absehen.» Wo warst du? Ich habe dich vor zwei Minuten gerufen! Du sollst hochkommen, wenn ich dich rufe!!« Schrie er und schubste mich gegen die harte Kante der Küchentheke. »Ich war unten in meinem Zimmer, Alpha«, flüsterte ich mit schmerzen, denn ich war mit der Hüfte gegen die Spitze Kante gekommenen. Ich bekam wieder Luft, aber traute mich aber nicht meinen Hals zu berühren. Viele neue blaue Flecken in der Sammlung dachte ich traurig. Sophie lachte laut, »Dieses Dreckloch meinst du? Es ist so perfekt für dich! Dreck kommt ins Dreckloch!«

 Sophie lachte laut, »Dieses Dreckloch meinst du? Es ist so  perfekt für dich! Dreck kommt ins Dreckloch!«

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