[Fortsetzung von Manager]
Er ist kriminell, geheimnisvoll und mysteriös.
Tja, so ist der liebe Kim Taehyung.
[ y/n = your Name]
ACHTUNG:
- daddy kink
- boyxgirl
- maybe smut
- Rechtschreibfehler
- keine angenehme Ausdrucksweise
Don't like it, don...
"Y/n? Was ist los? Wieso guckst du die ganze Zeit auf dem Boden?", fragte mich Mila. Ich hob mein Kopf und antwortete direkt. "Ich bin nur ein bisschen müde. Wieso gehen wir nicht Eis essen?", schlug ich vor.
Lächelnd nickte sie. Doch plötzlich bekam ich einen Anruf. "Geh du schon mal vor", meinte ich zu ihr. Natürlich war der Anruf von Taehyung. Für einen Augenblick wollte ich den Anruf annehmen, doch ich drückte direkt weg. Ich hab ihm tausende Nachrichten geschrieben und jetzt auf ein mal meldet er sich?
Schnell packte ich mein Handy in meiner Hosentasche und ging zu Mila. ________ taehyung pov
"Wieso nimmt sie nicht an?!", dachte ich. Mit Wut legte ich mein Handy zur Seite. "Sie ist jetzt bestimmt draußen mit irgendwelche Vollpfosten"
Ich entschied mich, mich hinzusetzen und nebenbei strich ich mir noch übers Haar. Aufeinmal dachte ich an die Situation mit Jimin.
"Gibst doch zu, du hast Angst dass sich jemand aus unserer Gruppe in y/n verliebt.." Natürlich habe ich Angst! Angst um die Jungs und nichts anderes. Seufzend schaute ich auf mein Handy. Immer noch keine Nachricht von ihr. Mit Wut schlug ich auf dem Tisch, das gegenüber vom Sofa ist, und schaute dabei auf dem Boden. ________
y/n pov
Glücklich aßen wir unser Eis und redeten, bis ich einen weiteren Anruf erhielt. "Wer ruft dich denn die ganze Zeit an?", fragte sie mich verwirrt.
Genervt nahm ich an. "Taehyung, hör auf mich anzurufen!", schrie ich genervt. "Ehh, y/n ich bin es. Yoongi" "Ohhhh", flüsterte ich. "Was ist los, Yoongi?", fügte ich hinzu. "Weißt du vielleicht wo Taehyung ist?"
Meine Augen weiteten sich. "Nein, wieso?" "Erklär ich dir wann anders. Tschau", sagte er und legte auf. Mila schaute mich immer noch verwirrt an. "Ich muss los", meinte ich und stand auf. "Was? Ist es wieder wegen Taehyung? Ich dachte wir machen einen no-boys-Abend!"
"Mila, es tut mir wirklich Leid", legte ich meine Hand auf ihre Schulter. "Und jetzt? Wohin gehst du?", fragte sie. "Nachhause", antwortete ich und verabschiedete mich von ihr. _________
Hektisch öffnete ich die Tür und rannte zum Wohnzimmer.
Da sah ich ihn. Direkt stand er auf und kam zu mir. "Wir nehmen also nicht mehr meine Anrufe an, nh?", sagte er ernst und schaute mir tief in die Augen.
"Hab ich von dir gelernt", antwortete ich im monoton. Kurz blickte er zur Seite aber dann wieder zu mir.
"Was ist eigentlich aus dir geworden?", meinte ich, augenbrauenhochziehend schaute er mich an.
„Was ist aus uns geworden?", fügte ich hinzu.
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