[Fortsetzung von Manager]
Er ist kriminell, geheimnisvoll und mysteriös.
Tja, so ist der liebe Kim Taehyung.
[ y/n = your Name]
ACHTUNG:
- daddy kink
- boyxgirl
- maybe smut
- Rechtschreibfehler
- keine angenehme Ausdrucksweise
Don't like it, don...
„Wir verletzen uns mit den Sachen die wir machen. Wir ignorieren uns. Wir-", taehyung unterbrach mich.
„Ich habe verdammt nochmal Gefühle für dich entwickelt!", schaute er auf dem Boden und versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Still stand ich da.
"Und wenn ich mehr darüber nachdenke, desto mehr hasse ich mich dafür.."
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"Und.. ich versuchte meine Gefühle zu vergessen, weil ich Angst hatte wieder verletzt zu werden", er könnte mir nicht mehr in die Augen schauen.
"Ich würde dich nie verletzten", legte ich meine Hand an seiner Wange.
"Das selbe hat sie auch gesagt und dann sah ich sie mit meinem besten Freund", legte er meine Hand wieder runter. Kurz war ich verwirrt weil ich nicht wusste von wem er gerade redete.
Er entfernte sich von mir und wollte wieder verschwinden. Ich schaute ihn dabei zu und rief ihm was hinterher.
"Und jetzt? Spielen wir wieder das selbe Spiel?"
Er blieb kurz still, doch drehte sich nicht und verließ die Wohnung. Ich wollte ihm nicht hinterher rennen, ich wollte einfach alles nochmal durchgehen. Ich setzte mich auf dem Stuhl, der neben mir stand, schloss meine Augen und wollte einfach das der ganze Schmerz aufhört.
"Wieso akzeptiert er nicht einfach meine Liebe zu ihm?!" _________
taehyung pov
Nein. Du lässt dir nicht wieder dein Herz zerbrechen.
Ich fuhr einfach los. An dem Platz angekommen sah ich niemand anderen als Min Yoongi.
„Was zum Teufel tust du hier?", fragte ich ernst.
"Schon vergessen? Das war mal unser Platz", drehte er sich um. Ich blieb stumm und setzte mich neben ihm. "Wieso tust du ihr das an?", fragte er aus dem nichts.
"Ich weiß nicht was du meinst", antwortete ich und schaute weiter die schöne Sicht an.
"Du willst es einfach nicht verstehen oder? Du hast Angst verletzt zu werden, aber verletzt sie gerade und du merkst es noch nicht mal!", schrie er mich an. Ich schaute auf dem Boden.
Vielleicht hatte er Recht.
Vielleicht sollte ich die Vergangenheit, Vergangenheit sein lassen.
"Außerdem wollte ich mich bei dir entschuldigen", ich hob mein Kopf und guckte ihn erwartungsvoll an. "Es war ein Fehler, den ich immer noch bereue. Ich verstehe wenn du mir nicht verzeihen kannst"
Auch wenn ich ihm immer noch dafür hasse, verzieh ich ihm und ein Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. _________
y/n pov
Immer noch konnte ich nicht mehr klar nach denken. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich rannte wie eine Person die gerade ihr Bus fast verpasst zu der Tür.
Als ich diese öffnete stand ich verwirrt da. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte ich höflich. Sie kam ohne zu fragen einfach in meine Wohnung rein.
"Entschuldige, was zum Teufel machst du da?", schrie ich. "Wo ist er?", fragte sie aufdringlich. Ich schaute sie immer noch verwirrt an, aber diese Stimme kam mir sehr bekannt vor.
