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Ich wollte diesen Moment niemals enden lassen, diese Wärme nur noch ein bisschen länger spüren. Aber er löste sich langsam von mir, nur um mir dann einen Kuss auf die Stirn zu geben. 
"Ich liebe deine Haare." Er sprach ganz ruhig. Umfasste dabei eine meiner roten Strähnen.
"Ich find deine auch nicht schlecht." Ich wuschelte ihm durch die braunen Locken.
Er lachte kurz auf, hielt meine Haarsträhne immer noch in seiner Hand, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, ganz verträumt, konzentrierte sich voll und ganz auf diese.
"Hast du sie geschnitten?" Sein Blick war nicht mehr so sanft wie vorher, es bildete sich nun eine Falte zwischen seinen Augenbrauen.
"Ja ein bisschen, nur die Spitzen." Ich flüsterte nur.
Sein Ausdruck wurde wieder etwas weicher. 
"Ich mag sie lang, lass sie lieber wachsen." Er sah mir in die Augen, hoffte auf ein nicken. 
Ich beobachtete ihn nur, er hatte ein weißes Shirt an, ein Kariertes Hemd um die Hüfte gebunden, dazu eine enge schwarze Jeans und Boots. Die vielen Ketten und Armbänder nicht zu vergessen. Seine Tattoos sorgten für den Rest, man musste ihn einfach anziehend finden

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Wieder nur ein kurzes Kapitel, aber wenn man erst um halb/um 6 nach hause kommt hat man wenig Lust zum schreiben.

Hoffe ihr versteht das! :)






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