The Real Steam Chronicles-Der Ripper schlägt zu

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Sie gingen weiter bis sie den Raum erreicht hatten in dem Nick das letzte mal mit Jacob Jekyll geredet hatte, genau dort war er auch, er inspizierte gerade das neue Opfer, er war so in seine Arbeit das er sie nicht bemerkte, Nick fiel auf das die Leiche aussah als würde sie nur schlafen. Das Opfer war eine junge Frau, Nick schätze ihr Alter auf etwa 20, alles an ihr war schön hergerichtet, ihre Fingernägel waren verschönert, sie hatte ein Rotes langes Kleid an und passend dazu Rote Schuhe und einen Blutroten Lippenstift, dass Entsetzliche an ihr war nicht das sie wie eine Schlafende Schönheit wirkte sondern das Grinsen welches ihr ins Gesicht geritzt wurde, die Wunden gingen fast bis zu ihren Ohren, es war grotesk wie Schön sie trotz dieser grässlichen Tat wirkte, alles war schön, perfekt, makellosen aber dieses eine Detail machte sie zu etwas grässlichem, dies war die Tat eines Wahnsinnigen, jedoch war es nicht der Killer von Sherry's Vater. Sherry sah die Leiche und bekam eine Gänsehaut, die Grausamkeit dieser Tat war abscheulich, wie konnten jemand einer solchen Schönheit so etwas an tun. Nick konnte sich von seiner Starre lösen und seinen Blick von der Leiche abwenden, er ging zu Jekyll und sprach ihn an jedoch reagierte dieser nicht er war wie Nick zuvor auch gefesselt von dem Anblick dieser Leiche. Nick stupste Jekyll an, er erschrak und fuhr hoch, sein Hinterkopf traf fast Nick's Gesicht, Nick sagte deswegen:,,Pass bitte auf Jacob wir wollen uns ja beide nicht verletzen",,Nein, sicher nicht Nick, was Ist dein Anliegen?" ,,Wir bräuchten deine Hilfe Jacob" ,,Ich habe sehr viel zu tun" ,,Das kann ich verstehen Jacob, der neue Killer ist verrückter als der erste" ,,Gewiss, seine Präzision und die ekelhafte Schönheit in seinem Werk ist Krank, es ist abscheulich, er muss gestoppt werden" ,,Jacob, Scotland Yard wird ihn fassen." ,,Das ist gewiss, wenn nur Inspektor Lestraid nicht wäre, ich mache dir einen Vorschlag" ,,Der Inspektor ist nicht das einzige Problem, aber welchen Vorschlag machst du mir?" ,,Der Vorschlag wäre, dass wir uns in etwa einer Stunde vor dem Scotland Yard treffen, eine Droschke bringt uns dann zu mir nach Hause, dort kümmern wir uns um euer Problem" ,,Danke Jacob" Nick wollte gerade aus dem Zimmer gehen als ihm noch eine Kleinigkeit einfiel:,,Falls ich irgendwie helfen kann zögere bitte nicht mich zu fragen" Jacob erschien recht erfreut:,, Selbstverständlich, da wäre sogar etwas" ,,Was kann ich für dich tun mein Freund?" ,,Befass dich bitte mit dem Depeau Fall" ,,Wieso? Ich habe gedacht ihr von Scotland Yard befasst euch mit dem Depeau Fall oder denkt Lestraid immer noch das es der gleiche Killer wäre wie bei dem neusten Opfer?" ,,Ja denkt er leider, er sieht den Depeau Fall als abgeschlossen" Sherry fuhr hoch als sie das hörte, man konnte ihr den Hass und die Wut ansehen, welche sie empfand, Sherry brüllte wutentbrannt:,, Wie kann er es wagen meinen Vater als abgeschlossenen Fall zu sehen, mein Vater ist Tod und die Identität des Killers ein Mythos, ich frage mich wirklich wie er Inspektor wurde, durch sein können sicherlich nicht!" Nick erschrak, weil er nicht gedacht hatte, dass so eine Liebevolle Junge Frau wie sie zu so einer Furie werden konnte, er versuchte natürlich sie zu beruhigen:,,Misses Depeau, verspreche ihnen, dass ich den Mörder ihres Vaters finden werde!" Sherry wirkte sehr erfreut über diese Aussage von Nick. Nick sagte zu Jacob:,,Wir sehen uns in einer Stunde" ,,Ja bis in einer Stunde" ,,Wollen wir Misses Depeau?" Sherry lächelte Nick an und er sah nicht sie sondern einen Engel der vom Himmel herab kam um bei den Menschen zu sein ,,Immer gerne Mister Holmes" Sherry und Nick gingen aus dem Raum, in Richtung Ausgang wo sie wieder diesen massiven Mechanismus sahen welcher diese imposante Tür öffnete und sie in die Freiheit entließ. Nick und Sherry standen draußen, es regnete nicht, was in London recht selten vorkam, zu beider Leiden schwiegen sie sich an. Nach etwa einer Stunde des Schweigens trat Jacob Jekyll aus der Eingangspforte des Scotland Yard, jedoch schwieg auch er, keine Worte nur blicke wurden gesprochen. Nach etwa 2 Minuten wurde das Schweigen gebrochen von niemand anderes als Jacob welcher zu beiden sprach:,,Ich habe im Scotland Yard nachgefragt ob sie meinem Freund Charles bescheid geben könnten, er ist ein Kutscher welcher die gesamte Stadt kennt und meine Adresse, das heißt ich muss ihm die nicht mal sagen, wir müssen nichts bezahlen, es reicht ihm wenn ich ihn demnächst auf ein Bier einlade" ,,Das ist ja großartig, wann wird er eintreffen?" ,,Es sollte nicht mehr lange dauern". Wie Jacob schon gesagt hatte dauerte es nicht lange, Charles kam mit dem üblichen Modell der Londoner Droschken und sagte zu Jacob:,, Steig ein mein Freund, es kostet dich nur ein Bier" ,,Deal, wieder der übliche Pub" ,,Natürlich". Als alles geklärt war stiegen Jacob, Sherry und Nick ein und die Droschke fuhr in einem rasanten Tempo los

Während dessen Irgendwo in den Londoner Straßen                                                                                               

Joeline war entkommen sie dachte:,, endlich weg von der Familie, aber es würde weiter gehen mit den Morden, dass war sicher, was sollte sie machen zu Scotland Yard konnte sie nicht da sie sonst verdächtigt wird, die einzige Alternative wäre eine die in ihr Übelkeit auslöste, die Möglichkeit wäre, dass sie zu ihrem Vater gehen könnte er hatte es auch geschafft, aber sie konnte ihn nicht ansehen er war der Mann der die Person umgebracht hatte die ihr nicht nur Leid und Schmerz brachte sondern Liebe und Fürsorge in allen Zeiten, ihre Mutter hatte sie Bedingungslos geliebt, es war ihr egal was sie tat oder was sie nicht tat, Die Liebe ihrer Mutter war reiner als Joeline's Seele jemals sein wird" Joeline rannte seitdem sie von ihrer Familie weg war, es gab für sie keine Pausen, es gab nur rennen, aber plötzlich blieb sie stehen sie hatte etwas gehört, es waren nicht die normalen Londoner Geräusche, aber trotzdem war dieses Geräusch vertraut, es erinnerte sie an ihre Kindheit, aber es war trotzdem irgendwie anders, irgendwie verschwommen