Ich bin jetzt da und doch nicht hier
Ich stehe direkt neben dir
Ich werde gehasst und verflucht
Ich werde geliebt und gesucht
Ich bin schön und gleichzeitig bleich
Ich bin arm, aber dennoch reich
Man nennt mich Last,
man nennt mich LeidEin jeden meine Hand ereilt
Man nennt mich Fluch und auch das Glück
Wer zu mir gekommen, kann nicht mehr zurück
Erlösung und Rettung in höchster Not
Ich brauche kein Wasser, ich brauche kein Brot
Man nennt mich das Schicksal –
Aber auch den Tod.
~2014
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Im Schatten der Flügel [Gedichte]
PoetryGedichte. Mit der Feder lassen sich Gedanken malen. Die Schwingen tragen sie weit hinauf und so fliegen sie auf und davon. Eine kleine Anthologie eigener Gedichte 🙂 》Das COVER stammt von der Internetseite PIXABAY. Ich habe lediglich den Titel hinzu...