Iron Girl--Daughter of Iron Man

[24]Twins

Ca. 7 Monate später (hoffe das stimmt so mit der Schwangerschaft xd)
Erzähler pov

Inzwischen kommen alle gut mit den Toden ihrer Kameraden klar. Sie versuchen ihr Leben wie gewohnt weiter zu leben. Aber sobald jemand über das vergangene Geschehen redet, werden Sie still und ziehen sich zurück.

Die Guardians sind auf der Suche nach der Geheimwaffe der Sovereign und die Zauberer, wie Stark sie so gerne nennt, haben sich wieder auf die verschiedenen Teile der Welt verteilt.

Das Phil Coulson in letzter Zeit fast durchgängig bei den Avengers war und mit Abstand immer am bedrücktestem aussah, versteht keiner so richtig. Er kannte Taylor, Vision oder Gamora ja nicht einmal.

Doch das was im Moment am interessantesten ist und einen der Avengers kaum noch schlafen lässt, ist MJ. Sie ist hochschwanger und es könnten jeden Moment die Wehen einsetzten. Aber vor allem erwartet sie nicht nur ein Kind, sondern Zwillinge. Das sollte allerdings eine Überraschung für Peter werden.

POV Peter.
Ich wachte mitten in der Nacht durch das Klingeln meines Handys auf.

„Hallo?", nahm ich verschlafen ab.

„Peter. Du musst ins Krankenhaus an der 5th Avenue Ecke 47th Street kommen. Bei MJ haben die Wehen eingesetzt.", sagte Mrs. Jones aufgeregt und glücklich.

Sofort war ich hellwach.

„Ich bin schon unterwegs!"

In extrem Tempo sprang ich aus dem Bett und zog mich an.

„May! May! Maaaaaay!!", schrie ich durch die Wohnung und rannte in ihr Schlafzimmer.

Verschlafen setzte sie sich auf. „Peter-"

„MJ kriegt das Kind. Ich werde Vater wir müssen ins Krankenhaus.", rief ich aufgeregt.

May's Augen weiteten sich und sie stand sofort auf.

„Los Komm Peter!", sagte sie und warf sich eine Jacke über während sie sich Schuhe anzog.

-
Nach gefühlten Ewigkeiten wären wir endlich im Krankenhaus.
Wir erkundigten uns nach MJ und erfuhren das sie auf Zimmer 427 lag.
Ich explodierte fast vor Aufregung. May lächelte die ganze Zeit und versuchte mich zu beruhigen.

Ich öffnete die Tür und sah MJ die lächelnd in einem Bett lag. Neben ihr saß ihre Mutter.
May ging direkt zu Mrs. Jones, während ich zu MJ ging und mich neben sie kniete.
Ich nahm ihre Hand in meine.

„Es tut mir leid das ich nicht früher hier war.", entschuldigte ich mich.

„Ist schon okay Peter. Du bist jetzt hier und nur das zählt.", lächelte sie mich an.

„Ist es denn ein Mädchen oder ein Junge?", fragte ich aufgeregt.

Ihre Augen begannen zu leuchten. „Das siehst du gleich.
Im nächsten Moment kamen zwei Hebammen rein. Mit zwei Babys?!
Sie legten sie auf MJ's Bauch und fingen an mit May und Mrs. Jones zu reden.

„Es sind Zwillinge?", fragte ich überglücklich und betrachtete die kleinen friedlich schlafenden Wesen vor mir.

„Ja. Ein Mädchen und ein Junge.", sagte MJ und betrachtete die beiden Liebevoll.

„Wie sollen sie heißen?", hauchte ich und nahm den kleinen Jungen in der blauen Decke hoch und wiegte ihn leicht hin und her.

MJ setzte sich auf und fing an das Mädchen hin und her zu wiegen.
„Wie wäre es wenn ich mir den Ersten Namen für Sie und den Zweiten Namen für Ihn aussuche und du umgekehrt?", fragte sie.

„Klingt gut.", stimmte ich ihr zu.

Ich dachte nach. Wie könnte der kleine denn heißen?
Luca? Nein.
Ben? Nein.
Wie wäre es mit Charles. Also als Spitznamen Charlie. Ja der ist perfekt.
Und ein zweiten Namen für meine Tochter? Dana. Ja. Das ist ein schöner Name.
Es hört sich so wundervoll an das sagen und denken zu können. Meine Tochter, mein Sohn.

„Ich wäre für Charles.", sagte ich schließlich.

„Der gefällt mir. Und als Zweitnamen dann Daniel.", stimmte sie mir zu, „Ich würde sie gerne Taylor nennen."

„Ja. Auf jeden Fall. Es wird ihr später noch eine Ehre sein Tays Namen zu tragen.", sage ich.
Kurz verfallen wir in ein bedrücktes Schweigen, fangen uns aber recht schnell wieder.
„Wie wärs mit Nina als Zweitnamen.", erwiderte ich.

„Die Namen gefallen uns beiden auch gut.", stimmten May und Mrs. Jones zu.

„Willkommen auf dieser Welt Taylor Nina Parker und Charles Daniel Parker.", begrüßte MJ unsere Kinder.

Meine Augen leuchteten auf als sie Parker sagte. Ich war der glücklichste Mensch der Welt.

An einem ganz anderen Ort zur gleichen Zeit
Erzähler pov

„Fury? Ist das denn eine gute Idee?", wollte Maria Hill wissen.

„Was denken Sie Coulson?", gab Nick Fury die Frage weiter.

Ohne seine Augen von dem Fenster ab zu wenden sagte er: „Ich denke es ist Zeit das Richtige zu tun."

Ich wollte mich nur nochmal bedanken. Ich habe diese Story nämlich nur aus Spaß geschrieben und hätte nicht gedacht das sie so viele Reads kriegt. Thank you❤️