Mein Nachhilfelehrer, der Freund meiner Schwester und ich?!

Kapitel~7♥

Hey ihr Lieben^^

hier das nächste Kapi:) viel Spaß beim weiter lesen und Kommentieren und voten wenn ihr wollt. So genug Gelaber viel Spaß bei diesem kleinen Kapi:**

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Chris pov

So gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Ich lag immer noch mit geschlossenen Augen da und über legte gerade, wie ich nach Hause gekommen war. Sofort kam mir der gestrige Tag wieder in den Kopf. Ich hatte gehofft, dass ich Antonio nie wieder sehen werde. Er hatte mir mein ganzes jetziges Leben zerstört. Ich spürte, wie mir wieder die Tränen stiegen obwohl ich die Augen geschlossen hatte. Ich entschloss mich also nun dann doch die Augen zu öffnen und runter zu gehen als ich meine Augen öffnete erschrak ich und viel natürlich rückwärts aus dem Bett, da ich mich von dem Jemanden der neben mir lag und mich zuerst im Arm hielt los drückte. Ich hatte die Arme und die Körperwärem gespürt, doch Lucy und ich hatten schon oft zusammen in einem Bett geschlafen und deshalb hatte ich nicht damit gerechnet, das ich in David´s Armen aufwachen würde, deshalb drückte ich mich von ihm los und lag nun kopfreibend auf dem Boden. David sah erschrocken zu mir runter und fing dann an zu lachen. Ok nun war ich sauer. "Alter was lachst du so bescheuert und warum liegst du in meinem Bett." Immer noch lachend sah David mich an und redete erst nachdem er sich eine wenig beruhigt hatte. "Ich lache, weil du aus dem Bett gefallen bist, obwohl das drei mal so groß ist wie ein normales und außerdem ist das mein Bett" Jetzt wurde ich erst richtig sauer"Wie dein Bett?"Ich funkelte ihn böse an, sofort schlug David´s Stimmung um und er lachte nicht mehr, doch seine Blick konnte ich nicht genau deuten. Nun sah er wieder auf auf seine Hände und begann zu reden "Ja das hier ist mein Bett und das ist auch mein Zimmer und auch mein Haus, naja das meiner Eltern." Geschockt sah ich mich um und sah, das ich tatsächlich nicht in meinem Zimmer war, doch das war jetzt Nebensache. "Wieso bin ich.."doch weiter redete ich gar nicht mehr, denn mir kam wieder in den Sinn, was gestern passiert war. Antonio hätte mich fast vergewaltigt, wäre David nicht dazwischen gegangen und dann erinnerte ich mich auch wieder daran, wie David auf ihn eingeschlagen hatte und dies lies mich lächeln. Bin ich deswegen nun ein schlechter Mensch, weil ich mich freue, dass mein Peiniger leidet. Ja vielleicht, doch das war mir egal. Ich wachte so zu sahen wieder aus meinen Gedanken auf und sah David an, der mich leicht an lächelte."Weist du wieder was gestern los war?" "Ja ich denke das werde ich auch so schnell nicht wieder vergessen. Aber ich danke dir auf jeden Fall tausendmal. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn du nicht gekommen wärst." Ich lächelte ihn an, doch ich scheine auch wieder zu weinen angefangen zu haben, denn David sah mich besorgt an, stand dann auf und zog mich in eine Umarmung. Ich Wusste erst nicht, was ich machen soll. Ich liebe ihn und er tut mir einfach so gut. Also kuschelte ich mich an ihn und heulte hämmungslos los. Er strich mir immer wieder beruhigend über den Rücken und sagte mir, das er für mich da sei, was mich an gestern Abend erinnerte und ich noch mehr heulte. Anscheint wurde es David zu ungemütlich und er hob mich mit einer Leichtigkeit hoch und legte uns dann ins Bett. Er zog mich noch näher an sich heran und streichelte mir weiter über den Rücken. Er war einfach toll, diese tollen Augen, sein muskulöser Körper mit den zu ihm passenden Tattoos und dann war er noch größer als ich und auch um eine ganze Ecke stärker. Er war einfach fantastisch. Nach dem er mich eine ganze Weile gehalten hatte beruhigte ich mich langsam wieder. Jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich mich an DAVID kuschelte und wurde knall rot. Davids Herz schlug ruhig und gleichmäßig während meins fast aus der Brust sprang. Warum musst du so verdammt schnell schlagen, warf ich meinem Herzen vor als David plötzlich anfing zu lachen. Ich löste mich leicht was David nicht gefiel? Er verstärkte seinen Griff und zog mich wieder an sich. Er begann zu knurren und das ließ mich lächeln wollte er nicht das ich mich von ihm löse? Als ob er das will meldete sich meine Innerestimme. Dann richtete er sich wieder an mich und was er da sagte ließ mein Herz noch schneller schlagen "Bitte los dich nicht von mir. Können wir noch ein wenig so liegen bleiben." Ich freute mich so über diese jedoch wollte ich wissen warum auch wenn das heißt, dass ich alles zerstöre."Dann sag mir warum." Und ich wusste es. Ich hatte alles kaputt gemacht, denn David löste sich von mir und ging aus dem Zimmer und ließ mich ohne ein Wort zurück. Ich legte mich auf den Rücken und legte meine Arme über meine Augen. Wie doof kann man nur sein? Ich hasse meine Innerestimme hatte ich das schon mal erwähnt? Aber sie hatte ja recht. Ich war mich gerade so mit meiner Stimme am streiten das ich gar nicht mitbekam, dass sich David mir wieder genähert hatte. Erst als er sich auf die Bettkante setzt und die Matratze nach unten ging. Da ich Angst hatte ließ ich meine Arme auf meinen Augen ruhen. Es herrschte eine unangenehme Stille im Raum. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing er endlich wieder an zu reden"Also...ich...nun...ja...darf ich dir jetzt erklären warum..naja...ich dich so behandelt gabe wie ich es tat...ich weiß, dass du es erst hören willst wenn deine Noten besser sind...aber naja...aber sonst kann ich dir das warum nicht erklären." Er war sehr nervös das merkte ich  daran, dass er nur langsam und sehr überlegt sprach. Wollte ich es wissen? Ja auf jeden Fall. Also nickte ich und zeigte ihm somit, dass er weiter reden soll. Er lächelte leicht und begann mit seiner Erklärung. "Also...ich habe seit dem ersten Mal wo ich dich gesehen habe...nun ja...ich mochte dich...mehr als mir lieb war..ich versuchte das zu verdrängen, doch es ging nicht. Immer wenn ich wieder bemerkte...naja...wie ich innerlich schwärmte wurde ich wütend und ich gab dir die Schuld dafür...immer wieder fühlte ich mich schlecht...und dann wenn du mit deinem Freund gelacht hast das gleiche...Chris an dem ersten Tag am Strand wollte ich nicht mit deiner Schwester reden sondern mit dir...ich weiß hört sich echt verrückt an, doch Chris ich mag dich, ich mag dich wirklich sehr." Er hielt kurz inne holte Luft und sah mir dann tief in die Augen." Chris ich....."