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Zero öffnete seine Augen und sah Nico an "Was ist passiert?", fragte er sie. Sie antwortete:" Du wurdest gfangen und in ein Gefängnis im Keller eingespert. Du warst als ich dich gefunden habe komplet unter ernährt und verdurstet" Sie reichte ihm das Essen und das Trinken zu und meinte sie habe schon was gegessen. Zero zögerte lange danach hat er langsam angefangen zu essen. "Danke das du mich aus diesem Keller befreit hast. Ich schulde dir....", beendete Zero seinen Satz, weil Nico ihn küsste. Beide schlossen ihre Augen, als Sie sie dann wieder öffneten sahen sie sich für lange Zeit an. Nico machte die erste Bewegung wieder, legte sich neben Zero hin, schloss ihre Augen und schlief anschließend neben ihm ein. Er streichelte ihr durch die Haare und küsste sie auf die Wange. Nico wachte langsam auf und  sprach langsam und zertlich zu Zero:" Ich habe mich erinnert...an unsere gemeinsame Zeit und was wir alles erlebt haben. Aber einige Erinnerungen sind immer noch in der Vergessenheit. Das gute ist dass ich wieder weiß, dass ich mit dir eine Beziehung aufgebaut habe und sie noch halten wird" " Ja dass wird sie. Wir werden für immer zusammen bleiben was auch kommen möge", sagte Zero sanft. Beide küssten sich wieder und legten sich hin und schliefen ein. Am nächsten Morgen wachte Nico als erstes auf und ging raus aus der Höhle. Sie genoss die wärme der aufgehenden Sonne und das Getwitser der Vögel. Nach einiger Zeit geselte sich auch Zero zu ihr und betrachte die aufgehende Sonne, dabei blickte er in der Gegend umher und sah eine schwarze Gestallt die immer nur auf Nico blickte und anschließend sprach:" Na sieh sich einer dass an. Da ist ja mein Zwilling mit der bezauberten Nico" "Nico wir müssen hier weg sofort!!", sagte Zero hecktisch und zog Nico in die Höhle, holte das Pferd sattelt auf und ritt los. Kero ritt ebenfals los und versucte ihnen den Weg ab zu schneiden. "Er ist hinter uns!", rief Nico Zero zu, "Beil dich bitte!!" Sie ritten schneller durch Wald und neben Seen. Sie ritten über das erdenkliche hinaus, jedoch ohne Erfolg. Kero klebte an ihnen wie eine Klette und lies nicht locker. Kero wurde auch immer schneller und nährte sich immer mehr. " Los mein schwarzer Mustang. Wir müssen unser Mädcehn vom meinem bösen Zwilling retten" , sagte Kero zu seinem Pferd. Nico hielt ihr Tagebuch fest in den Armen und lies es nicht los. Sie hielt es stark fest, dass sie nicht bemerkte dass sich wieder einige Seiten von einander lösten. Sie ritten weiter. Zero kam eine Idee wie er seinen Zwillingsbruder Kero los wird. Er ritt in Richtung einer großen Fläche die mit lauter Sonnenblumen bedeckt war. Dahinter befand sich das Elternhaus der Zwillinge. Als Zero und Nico am Haus ankammen stiegen sie ab und ranten rein. Kero kam anschließend auch an und stieg ab. Sein blick war verängstigt. Er selber zitterte am ganzen Körper, sein Atem stockte, ihm lief ein Schauer über dem Rücken und er erstarrte komplet. Kero wagte sich nicht mal einen Schritt näher zu gehen weder noch rein zu gehen. Er drehte sich um und schrie dan zu Zero:" Ihr werdet schon noch raus kommen. Solange kann ich euch nciht mehr folgen" ging zu seinem Pferd, stieg auf und ritt los. Nico stand am Fenster und betrachtete wie Kero sich immer mehr dem Elternhaus entfernte und dann ganz verschwand. "Komm ich werde dir was zum Umziegen geben deine Sacchen sind komplet zerrissen und verdreckt", sagte Zero und ging die Treppe hinauf. Nico folgte ihm und blieb bei dem Bild mit seinen Eltern und seinem Bruder stehhen. " Welche Farbe magst du den? Oh magst du überhaupt Kleider? Meine Mutter hatte leider nur Kleider....", fing Zero an zu reden, " Nico wo bist du?". Zero ging zurück auf den Flur und sah sie vor dem Bild stehen "......dass war mal. Um erlcih zu sein habe ich Kero sehr geliebt bis dann........bis er uns dann verraten hat", erzählt Zero mit schmerz im Herzen "Was hat er angestellt?", fragte Nico und sah ihn dabei tief in die Augen. " Er.....er....er war der Möder unserer Eltern. Er hat sie beider erstochen, weil er dachte, dass sie ihn nicht liebten. Danach verschwand er aus meinem Leben und kreuzte erst wieder auf als er uns zwei gesehen hatte", sagte Zero und ihm lief eine Träne runter, über die Backe und fiel auf den Boden. Er hatte Nico an die Hand genommen und sie in das Zimmer seiner Mutter brachte. " Hier sie hat leider nur Kleider also ich werde mich auch umziehen gehen", sagte Zero und verlies das Schlafzimmer. Nico und Zero waren beide zur gleichen Zeit angezogen und tritten beide vor die Tür. " Warte mal Nico. Du hast das hier vergessen" Zero zeigte ihr die Kette und legte sie ihr an. " Sie ist wunderschön. Danke", bedankte sich Nico " Sie ist so wunderschön wie du", antwortete Zero, "Komm mal mit ich muss dir ncoh was zeigen" Sie gingen zur Scheune die hinter dem Haus ist und öffneten die Tür. Zero holte ein Pferd aus dem Stahl und übergab es ihr, dabei pfffif er nach seinem Pferd und sattelte auf. Nico betrachtete das weiße Pferd und stieg anschließend auf ihm auf. Sie streichelte es und sah dansch zu Zero hinüber der in Gedanken versunken auf seinem Pferd saß. " Führe uns hier weg und in ein besseres Leben", sagte Nico ritt zu Zero hin und küsste ihn auf die Wange. Er nickte bescheiden und ritt als erstes los Nico ihm gleich hinter her. Sie ritten in eine Stadt die sehr zerstörrt war. Alles was noch zu erkennen war, waren einige Häuserreste und ein altes Gebäude. "Wo sind wir?", fragte Nico Zero. Zero lies nur seine Kopf von links nach rechts und von rechts nach links schwingen. Schritte nährten sich. Sie wurden immer lauter, je näher sie kamen desto lauter wurden sie. Zero begrief erst spät das es Hufen waren die man höhren konnte. Sein Zwilling. Kero.

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