Mine

3.

/(d/N) POV/

Meine Kollegin sagte mir nach einer Zeit bescheid dass der Typ schon auf mich wartete, zeigte mir aber um sicher zu gehen noch einmal die Arbeitsschritte. Ich betrat den Raum und als ich den Alex sah dachte ich mir nur so: fuck!. Am liebsten wäre ich direkt umgedreht und nach Hause gefahren.

/Alex POV/

Ich wartete auf meine neue Stylistin, aber als ich sie sah war ich äußerst überrascht. Meine neue Stylistin war gleichzeitig meine neue Nachbarin. Ich musste einfach sofort anfangen zu grinsen da ich die Situation so lächerlich fand.

- Hallo Prinzessin!

- Hi.

- Ich bin beeindruckt. So weit wie du ist vor dir noch kein Mädchen für mich gegangen. Ich hätte nicht gedacht dass du dich so sehr in mich verknallen würdest.

- Ich bin beeindruckt, dass du so naiv bist zu glauben ich wäre freiwillig mit dir in einem Raum. Leider kann ichs aber jetzt nicht ändern also halt die Klappe und lass mich Arbeiten!

- Ich wollte nur die Stimmung zwischen uns lockern, Prinzessin. Komm mal runter!

Sie fing gleich an zu arbeiten ohne noch etwas zu sagen oder mich anzusehen. Ich wusstenicht womit ich ihre unfreundlichkeit verdient hatte, aber sie war ziemlich wenn sie wütend war.

- Nur mal so nebenbei ich heiße nicht Prinzessin sondern...

- Ich weiß wie du heißt (d/N).

- Wieso sagst du Prinzessin obwohl du meinen richtigen Namen kennst.

- Wenn du mit anderen redest bezeichnest du mich auch nur als das Arschloch und nicht als Alex.

- Nagut. Alex.

- Alles Klar (d/N).

/(d/N) POV/

Als ich meine Arbeit beendet hatte, kontrollierte Alex alles ganz genau - Dieses Arschloch... er ging aus dem Raum raus zum Set.

Während Alex beim Dreh war stellten mir meine Kolleginnen die beiden Braunhaarigen Männer von heute Morgen als Marco und Jordan vor. Marco fing als erstes ein Gespräch an.

- Bist du nicht das legendäre Mädchen von der Party das Alex das Bier ins Gesicht geschüttet hat?

- Ja. Genau die bin ich.

Jordan fing an zu Lachen und genau in dem Moment kam Alex schon vom Dreh zurück. Alex setzte sich auf seinen Platz und begann seine Haare aufzumachen. Die drei Jungs unterhielten sich über eine Sex-Szene die Alex mit Alicia drehen musste. Alex erzählte ihnen wie geil er sie fand. Daraufhin warf ich ihm nur einen angewiderten Blick zu. Als er meinen Blick bemerkte fing er an mich zu provozieren.

- Bist du etwa eifersüchtig Prinzessin?

- Oh ich bitte dich. In welcher Welt lebst du?

- In der in der du total in mich verliebt bist und den Job nur wegen mir angenommen hast.

- Wenn du denkst dass ich so aussehe wenn ich verliebt bin liegst du komplett daneben.

Alex wollte gerade etwas sagen wurde aber unterbrochen.

- Ich mag sie. Endlich mal ein Mädchen was dir nicht gleich um den Hals fällt wenn sie dich sieht.

- Ach halt die Klappe Jordan! Diese wird mir früher oder später auch um den Hals fallen.

- Alex dir muss doch bewusst sein dass das hier die Realität ist. Du bist hier kein Prinz. Jedenfalls nicht für mich. Du kannst lange darauf warten dass ich dir um den Hals falle.

Mit diesen Worten verließ ich den Raum und ging zurück in meinen Wohnwagen. Ich machte mich frisch und zog mir neue Sachen an. Dann aß ich noch etwas und las ein Buch.

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Nach einer Stunde klopfte es an meiner Tür. Als ich sie öffnete stand Jordan vor mir.

- Hi (d/N).

- Hi. Was gibt's?

- Ich wollte fragen ob du mit mir und den Jungs auf eine Party gehen möchtest die von den anderen Schauspielern geplant wurde?

- Also eigentlich bin ich nicht so scharf drauf wieder mit Alex auf einer Party zu sein. Du weißt wie die letzte ausgeganen ist.

- Alex steht bestimmt wie immer bei den anderen Mädels. Also mach dir keine Srogen wenn er kommt können wir immernoch zu zweit wo anders hin gehen.

- ......

- Achso nein! Ich meinte das nicht so. Ich würde mich nie auf diese Weise an dich ranmachen.

- Nagut. Gib mir 5 Mintuen dann können wir gehen.

- Perfekt. Ich warte hier draußen.

Ich zog ein kurzes rotes Kleid mit schwarzen High Heels an. Meine Haare bürstete ich und trug leichtes Make-Up auf.

Auf der Party lernte ich so gut wie alle Stars der Serie kennen. Ich hatte viel Spaß mit Marco und Jordan, wir lachten viel und tanzten ein bisschen. Alex stand die ganze Zeit bei Alicia. Sie ist wahrscheinlich seine neueste Beute. Die Arme.

/Alex POV/

Als ich auf der Party war unterhielt ich mich viel mit Alicia. Sie war viel zu einfach. Am anderen Ende des Raumes war (d/N) mit Marco und Jordan. Sie lachten viel und tanzten sogar ein wenig zusammen. Wieso ist sie bei mir so kühl und mit ihnen kann sie lachen und Spaß haben. Als (d/N) mich ansah drehte ich mich provokant zu Alicia um. Nach einiger Zeit kam Marco zu mir.

- Hi Alex. (d/N) und Jordan wollten noch ein bisschen reden und wieder in den Wohnwagen gehen, ich habe kein bock hier alleine rumzustehen.

- Jo klar du kannst jabei uns bleiben. Läuft da etwa was zwischen den beiden?

- Was weiß ich? Ist mir eigentlich ziemlich egal.

- Ja ne mir eigentlich auch.

Marco warf mir nur einen skeptischen Blick zu. Ich trank noch ein Bier und hab darüber nicht mehr nachgedacht. Naja aber als ich weiter trank kam es immer weiter hoch...

/(d/N) POV/

Ich verließ den Raum mit Jordan da ich Kopfschmerzen hatte. Als wir draußen waren stellte ich ihm ein paar Fragen über die Arbeit. Wir gehen zu seinem Wohnwagen um für mich Schmerztabletten zu holen, wir kamen bei ihm an und haben uns noch ein bisschen hingesetzt und unterhalten als ich gehen wollte öffnete sic plötzlich die Tür. Alex. Betrunken. Wütend.

- Fass sie ja nicht an , Jordan!!

- Hey Kumpel chill mal! Was ist denn auf einmal mit dir los?

- Nichts! Lass sie einfach in Ruhe man!

Alex drehte sich um, verließ den Raum und schlug die Tür zu. Ich stand schnell auf und ging ihm hinterher. Als ich ihn draußen sah bin ich zu ihm hin um zu fragen was das ganze sollte.

- Alex warte!

- Ne (d/N) ganz ehrlich geh wieder zu Jordan, mit ihm redest du eh viel lieber.

- Was ist auf einmal los mit dir?

- Ich versteh einfach nicht was dein Problem mit mir ist. Denk ja nicht dass Jordan viel besser ist als ich!

- Wenigstens ist er aber im Gegensatz zu dir kein Arschloch. Lass mich einfach in Ruhe.

Ohne noch ein Wort zu sagen bin ich zu meinem Wohnwagen gegangen. Ich ging direkt schlafen um Morgen fit zu sein.