Kapitel ~5~

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Er musste träumen. Das war gerade die Einzige Erklärung die ihm einfiel.

Den das was er sah war nicht das was er davor zu sehen erwartet hatte.

Die Anhöhe war verschwunden und hatte einem dichten Wald platz gemacht aus dem seltsame Geräusche drangen.

Die Bäume hier waren hoch und dicht und strahlten eine seltsame Atmosphäre aus.

Es war als würde der Wald leben und als wäre er mit seiner Anwesenheit nicht gerade zufrieden.

Er wartete darauf das seine Mutter ins Zimmer kam und ihn zum Frühstück wecken würde.

Doch niemand kam und als er sich zum test selbst kniff spürte er einen ziehenden Schmerz an der Stelle wo seine Finger die Haut zusammengepresst hatten.

Panik wallte in Jakob hoch. „Was wenn das hier doch real ist". „Nein Quatsch wie absurd war es denn in einer Höhle zu stürzen darauf gegen eine Wand zu fallen und danach an einem anderen Eingang rauszukommen.

Da bemerkte er die Schriftrolle in seiner Hand. Er hatte sie die ganze Zeit fest umschlossen gehalten.

Er löste das Siegel und begann sie auseinander zurollen . Als er sie ausgerollt hatte setze er sich auf den Boden und legte jeweils ein Kieselstein an jedes Ende damit die Schriftrolle sich nicht wieder einrollte.

Auf dem etwas durchsichtigem Papier waren Runen in roter Farbe geschrieben die beinahe fließend ineinander übergingen. So eine Sprache hatte Jakob noch nie gesehen und es lies ihn erschaudern beim dem Gedanken wie alt dieses Dokument sein musste.

Da traf ihn plötzlich von hinten etwas mit voller Wucht. Er schmeckte Blut. Und alles war Schwarz.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 06, 2019 ⏰

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Der Fluch einer anderen WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt