Kapitel 10

3.2K 42 3
                                    

Kyle pov

Sie tut mir leid wie sie da in dem dunklen Kellerloch dahin vegetiert, aber sie muss richtig leiden damit sie einsieht wie gut sie es bei mir hat. Ich beobachte sie über meinen Laptop während ich arbeite. Ich bin auch froh das sie einem meiner Männer in die Arme gelaufen ist und nicht irgendwem anderst. Noch 3 Wochen dann wird sie mit einer großen show befreit bis dahin hab ich auch alle Papiere und unterlagen, die aussagen das ich momentan ihr Beziehungsberechtigter .

2 Wochen Später
Sie hat wieder einen Ihrer Anfälle und Klopft gegen die Tür wie eine irre. Die letzten Tage macht Sie mir Sorge, da sie nichts mehr isst aber darum kümmer ich mich dann wenn ich sie wieder bei mir hab. Gestern hab ich die letzten Papiere bekommen und auch ein Psychologisches Gutachten das sie sich gerne Geschichten ausdenkt und diese für real hält somit wird ihr keiner glauben wenn die Polizei sie findet die sie schon überall suchen, da ich sie als vermisst gemeldet hab.

1 Woche später
Heute ist es soweit und mein Mädchen wird in eine alte Hütte im wald gebracht, dort wird die Polizei sie finden und mich dann verständigen jetzt heißt es abwarten. Nervös sitzt ich in meinem Meeting und versuch einen großen Deal abzuwickeln. Nachdem das Geschäft abgewickelt ist und wir uns am verabschieden sind, klingelt mein Handy. Kurz darauf sitz ich in meinem Waagen und fahre zum Krankenhaus, wo ich direkt von Ärzten zu ihr gebracht werd. Sie geben mir einen kurzen stand über ihren Zustand. Sie ist leicht dehydriert, abgemagert und etwas paranoid. Die Ärzte sagen mir das ich erstmal langsam zu ihr soll und auf Abstand bleiben soll, dann darf ich in ihr Zimmer.

Da sitzt sie zusammen gekauert auf dem Bett ihr arm ist an eine Infusion angeschlossen doch das essen vor sich hat sie nicht angerührt. Als ich rein komm seh ich wie Ihre Augen kurz aufblitzen, doch ob vor angst oder freude weis ich nicht. Ich geh langsam auf Emily zu und lächel sie dabei an. Als ich fast bei ihr bin springt sie aus dem Bett und wirft sich in meine Arme, wo sie bitterlich zu weinen anfängt. Ich streich ihr über den Rücken heb sie hoch und setzt mich mit Ihr gemeinsam wieder aufs Bett. "Psssst alles gut Kleines ich bin da", red ich beruhigend auf sie ein. Ich warte ab ob sie was sagt, da sie seit sie gefunden wurde kein Wort gesagt hat. Doch dann sagt sie ganz leise " bleib bitte bei mir, Daddy". Damit hab ich nicht gerechnet aber mir soll es recht sein wenn sie  mir so sehr vertraut und bei mir sein will. Sie kuschelt sich mehr an mich als ein arzt rein kommt, er möchte mit mir reden alleine. Ich setzt Emily auf dem Bett, die panisch nach meiner Hand greift "Ich komm gleich wieder, keine Sorge ich lass dich nicht allein." , ich lös meine Hand  aus ihrer und verlass mit dem arzt das Zimmer. Er gibt mir nochmal einen Stand wie es um sie steht und sagt mir das ich sie mit nach Hause nehmen dürfte. Ich bedanke mich verabschied mich von dem arzt und geh rein. Emily wird von Ihrer Infusion befreit und ich verlass mit ihr das Krankenhaus und fahr mit Ihr nachhause.
_______________________________________________

Mal wieder ein Kapitel aus Kyles sicht möchtet ihr noch direkt weiter oder noch alles aus Emilys sicht?

~xoxo Kitty

Mein neues LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt