pov Kyle
Ich heb Emily hoch und merk direkt das sie ihre Windel ausgezogen hat, aber noch bevor ich schimpfen kann fängt sie bitterlich an zu weinen und ich beschließ das ganze etwas zu lockern und einen schritt zurück zu gehen. Ich streich ihr langsam immer wieder über den Rücken um sie zu beruhigen was auch langsam klappt.
pov Emily
Ich warte darauf, das Kyle wütend wird und mich erneut bestraft doch stattdessen hält er mich nur im Arm und streicht mir beruhigend über den Rücken. Nach einer weile beruhig ich mich langsam und mein atem wird wieder ruhiger. Kyle setzt sich mit mir gemeinsam auf das Sofa und dreht mich so das ich in seinem arm liegt, er greift über mich und hält mir den Schnuller hin. Ich schüttel den Kopf, da ich das ding nicht will, aber er kneift mich einmal in die Seite so das ich kurz aufquiek. Diese Chance nutzt er aus und schiebt mir schnell den Schnuller in den Mund. Ich will ihn direkt wieder ausspucken, Kyle legt jedoch seinen Daum drauf so das mir das nicht gelingt. Ich beginn also wiederwillig durch Kyle daran zu nuckeln was mich weitergehend beruhigt. "So Kleines nachdem du dich beruhigt hast können wir jetzt in ruhe reden.", Kyle lächelt und streicht mir die letzten Tränen von der Wange. "Jaf Daddy.", nuschel ich durch den Schnuller raus.
"Also wie ich sehe war meine Kleine selbsttändig auf dem Klo und hat sich sogar ihrer Windel entledigt?", Kyle lächelt mich an und es hat den anschein als wäre er stolz. Ich mein ist ja nicht so, dass das normal ist in meinem Alter. Ich nick nur und schau auf meine Hände. Es schieben sich zwei Finger unter mein Kinn und drücken meinen Kopf hoch. Ich schau Kyle direkt in die Augen. "Na da scheints mir als wenn du schon ein großes Mädchen bist, aber egal wie groß du bist du wirst immer mein Kleines Mächen bleiben. Nun hab ich einen Vorschlag für dich wir testen das mit dem trocken sein mit Drynites und wenn das eine Woche gut klappt kommen die auch weg, der rest bleibt aber.", er lässt mich dabei keine sekunde aus dem Blick. Ich bin etwas froh wenigstens dieser einen Sache erstmal zu entkommen das ich etwas lächel und heftig nicke. Kyle lächelt auch und ich bleib in seinem Arm liegen während er eine Comedysendung im Fernseh einschält. Ich spiel mit dem saum seines Ärmels, während ich mich immer mehr in seinen Arm kuschel.
Ich wach auf und streck mich erstmal ausgiebig, da muss ich wohl eingeschlafen sein. Das erste was mir auffällt ist das ich was anderes anhab, Kyle muss mich wohl umgezogen haben aber wie versprochen keine Windel. Danach fällt mir erst auf das ich in einem Gitterbett lieg, ich setz mich auf und beschließ raus zu klettern. Das stellt sich jedoch nicht so einfach raus da die Stäbe höher als gedacht sind und ich einfach nicht raus komm. Ich beschließ Kyle zu rufen damit er mich hier raus lässt. "KYYYEEEEL?", ich ruf so laut ich kann doch keinerlei reaktion ich warte mindestens eine viertelstunde. Ich schnauf aus, nicht sein ernst, "DAAADDDY!", und siehe da nach kürzester Zeit kam Kyle ins Zimmer und lächelte mich an. "Na gut geschlafen Kleines?", er kam zu mir und nahm mich auf den Arm. "Ja Daddy sehr gut sogar.", gab ich leise als antwort "Ich hab hunger kann ich bitte etwas haben Daddy?". Kyles Augen strahlten regelrecht nach meinen Worten und er ging mit mir in Richtung Küche.
"Aber nur eine Kleinigkeit, da es später Abendbrot gibt.", und bevor ich mich versah sahs ich wieder in dem Hochstuhl. Kyle kommt wieder aus der Küche und stellt einen Teller mit Apfelschnittsen vor mir ab und dazu noch eine Flasche mit Tee. Glücklich schnapp ich mir was von dem Apfel und fang an zu essen, nachdem der Teller leer ist räumt Kyle den Teller weg und ich widme mich meinem Tee. Noch während ich am trinken bin werd ich von Kyle aus dem Hochstuhl gehoben. Er setzt sich mit mir gemeinsam so hin das ich in seinem Arm lieg und nimmt mir dann die Flasche ab. Ich protestier etwas, da ich meinen Tee weiter trinken will. "Bekommst deinen Tee ja gleich Babygirl.", lacht Kyle und schiebt mir den Nuckel der Flasche, wieder zwischen die Lippe. Ich beginn zu trinken, ich schließ meine Augen und entspann mich. Nachdem ich die Flasche leer hab, stellt er die Flasche zur Seite und geht mit mir in den Garten. Draußen setzt er mich auf eine Schaukel und schubst mich etwas an. "So kleine du bleibst etwas hier und spielst schön.", Kyle setzt sich währenddessen auf die Terasse und arbeitet etwas am Laptop hat aber immer wieder ein Auge auf mich.
Nach einer weile wird es mir zu langweilig "Daddddy?!", schrei ich obwohl Kyle nicht weit weg sitzt. Er springt auf und kommt zu mir. Ich halt ihm die arme entgegen "Ich mag raus Daddy.", er hebt mich aus der Schaukel raus und setzt mich im Gras ab. "Baby ich geh kochen bleib du noch etwas draußen ich hol dich dann zum essen.", er drückt mir noch einen Kuss auf den Scheitel und geht dann ins Haus. Ich nutzt die Chance das ich allein bin und seh mich im Garten genauer um und seh eine Tür. Ich vermut das sie verschlossen ist test es aber trotzdem aus und sie lässt sich tatsächlich öffnen. Ich dreh mich um, keine Spur von Kyle ich schlupf durch die Tür und schließ sie. Ich steh vor einem Wald und renn ohne zu überlegen los bevor Kyle bemerkt das ich weg bin.
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Kapitel 8 für euch. Wie gefällt es euch? Eure Meinung würde mich sehr interessieren:)
~Xoxo Kitty
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Mein neues Leben
Literatura FemininaNach einem Unglück wird die 17 Jährige Emily aus ihrem normalen Leben gerissen doch ihr neues Leben ist anderst wie kein anderes. Wird es wirklich Liebe oder wird Sie alles verlieren.