Die Zeichen

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Am nächsten Morgen, gingen wir nach dem Frühstück direkt zum Steg. Wir wollten uns die Zeit mit schwimmen vertreiben und einfach nur Spaß haben.
Bonnie, Elena und ich waren bereits im Wasser und schwammen etwas herum, da die Jungs noch am Steg waren und sich unterhielten.
" Es ist echt entspannend mal etwas Ruhe von den altäglichen Problemen zuhaben." Sagte Bonnie, wobei Elena und ich ihr gleich zustimmten. " Ja es ist wirklich entspannend." Gab ich ehrlich zu und warf einen Blick zu den Jungs.
Ich musste lächeln und drehte mich wieder zu Bonnie und Elena, doch die beiden waren weg, ebenso wie die Sonne. Der Himmel färbte sich in ein dunkles grau und in dem See in dem ich mich gerade befand, war kein Wasser, sonder Blut.  " Oh mein gott..." Stieß ich hervor und drehte mich zu den Jungs um, doch auch diese waren weg. "Vremeto teche, toĭ shte doĭde." ( Die zeit läuft, er wird kommen!)  Hörte ich die Stimme meiner Mutter. Ich drehte mich um und konnte sie am Steg sehen. Sofort schwamm ich bis um Ufer und verließ das Wasser.  "Kakvo stava mamo?" ( Was ist hier los?) Fragte ich sie überfordert, doch ich bekam keine Antwort mehr.
Als ich mich umdrehte stand ich wie aus dem nichts vor unserem alten Haus in Bulgarien. Ich ging in die Richtung und betrat nach kurz Zeit das Haus. Als ich an mir runter sah trug ich ein altes Kleid das früher eins meiner Lieblings Kleider war. Als ich die panischen stimmen meiner Eltern hörte lief ich ins Schlafzimmer und sah Klaus. " Tja.. eure liebe Tochter Katharina wollte nicht auf mich hören!" Stieß er hervor, ehe er auch schon anfing meine Geschwister und danach meine Eltern Umbrachte. Ich schrie laut auf und schloss die Augen.

Bonnie's Sicht:

Keyla verhielt sich gerade ziemlich seltsam und reagierte gar nicht darauf wenn Elena und ich mit ihr sprachen. Wie in Trace verließ sie den See und ging ins Haus, als wir uhr auch gleich nach gingen. Sie ging in eine der Schlafräume und schrie plötzlich auf. Sofort lief Elijah zu ihr hin und stellte sich vor Sie.

Elijah's Sicht:

" Keyla?" Sagte ich ruhig und sah wie ihr die Tränen über die Wange liefen.
Nach kurzer zeit öffnete sie ihre Augen wieder und fiel mir um den Hals. Sofort er wiedertreffen ich ihre Umarmung und strich ihr beruhigend über den Rücken.  " Hey... Was ist denn los?" Fragte ich sanft nach...

Keyla's Sicht:

Ich brauchte einen Moment in dem ich mich beruhigte und sah dann in die Runde, efe ich begann das ganze zuerklären.
" Ihre Mutter hat ihr ein Zeichen gegeben!" Sagte Bonnie, nachdem ich zuebde geredet hatte. " Keyla hat die Warnung gestern nicht so ernst genommen und nun hat sie ihr so was wie eine Halluzination übermittelt in dem sie ihr gezeigt hat, was damals genau passiert ist, das bedeutet nie etwas gutes."
" Das bedeutet jetzt also das Keyla's Mutter recht hat und Klaus bald hier aufschlägt?" Hackt Damit nach und Bonnie nickt. " Ja.. Ihre Mutter hat ihr nur vermittelt das sie es ernst meint."
" Dann soll er eben kommen, ich habe eh noch eine Rechnung mit ihm offen!" Sagte ich und sah Elijah an.
" Keyla das ist keine gute Idee Niklaus ist..." " Es ist mir egal! Er hat meine Familie umgebracht, meine Schwester bis in alle Länder gejagt und mich dann umgebracht!" Meinte ich ernst.
" Es ist mir egal was ihr sagt, aber für mich steht fest, daß er es bereuen wird!" Mit diesen Worten verließ ich das Haus und setzte mich an den Steg.  Wenn Klaus kommen wollte, dann sollte er es tun, schließlich würde er nicht damit rechnen das ich noch lebe.
Ich blieb über ein paar Stunden so sitzen und sah mir irgendwann den Sonnenuntergang an.
Doch bevor dieser zuebde war, setzte sich Elijah neben mich und nahm ich in den Arm. " Es tut mir leid Keyla... Ich versteh das du seid Jahrhunderten aufgebracht bist, über den Verlust deiner Familie." Elijah klang verständnisvoll und ruhig.
Ich lehnte mich gegen ihn und Sam mit mit ihm gemeinsam den Rest des Sonnenuntergangs an...

My First Love Elijah Mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt