Meine Hoheit Mein Geliebter Butler

♥️loneliness♥️

Alois Pov.
Wie eingefroren liege ich auf dem Harten dreckigen Boden, nur durch mein ruhigen Atem wusste man, dass ich noch Lebe. Zu mein Bedauern. Die Wölfe hätten schon längst da sein sollen. Und somit mein Leben Benden können.

Ich wollte es nicht mehr, die ewige Qual nicht geliebt zu werden und keine Fürsorge zu spüren. Niemand will ein frechen adligen Jungen seine Liebe geben.

Liebe.

Wonach ich mich schon seit alle die Jahre Sehne ist einfach Liebe, zu meiner Misskunst Verstand es doch keine Menschenseele. Nicht mal mein geliebter Butler Claude Verstand was ich bräuchte, und Ciel hatte mich ausgenutzt..

,,Eure Hoheit es ist Zeit Nachhause zu gehen, sie Erkälten sich nur wenn sie weiter hier liegen bleiben."
Erklang die wundervolle stimme meines Butlers, die wie immer Monoton war.

,,Ja du hast Recht..", antworte ich ihm mit eine kratzige Stimme.
Ich schlug meine Augen auf und sah ihn an. So wunderschön, doch so gefährlich. Mit einmal Stand ich auf. Es war ein wenig schmerzhaft, da ich schon seit drei Stunden auf dem Boden lag und mich nicht bewegt habe. Zu tief war ich in meine Gedanken gefangen.

Wir liefen dem Waldweg entlang und sagten nichts. Bis aber doch Claude die Stille durchbrach: ,,Sie sind in letzter Zeit ruhiger geworden, ist irgendwas was ihnen beschäftigt? Verzeihung wenn ich diese Frage Stelle, auch wenn ich es nicht darf." Es Überrascht mich sehr, das er es fragte. Machte er sich etwa Sorgen? Nein es ist Blödsinn, er würde sich nie Sorgen machen, nicht um mich.

,,Nein es ist nichts, ich überlege nur wann mein Geburtstags Ball stattfinden soll." Lügte ich ihn an, mit ein klein wenig Hoffnung dass er es bemerkte. Kurz sah er mich an, aber sagte nichts dazu.

Die Tür der Villa öffnet sich und Hannah stürmte schnell heraus.
,,Oh Herr hab ich mir Sorgen gemacht."
Ihr Gesicht ist mit Fürsorge. Dieses Gesicht Widert mich an!

,,Geh mir aus dem Weg, dummes Weib", damit schubste ich sie und lief an ihr vorbei. Mein Butler sah kurz kalt zu ihr bevor er mir folgt.

Wieso nur ist es Ciel? Seine Seele soll so Blau sein wie der Ozean, außen so wunderschön doch innerlich gefährlich kalt. Wenn man nicht aufpasst dann ertrinkt man und stirbt schlussendlich. Ist es das was ihn so fasziniert? Diese  Gefahr. Warum nur bin ich nicht so faszinierend wie er..
Ich war mit ihm zusammen, ich habe gesehen wie es schmerzen kann..
Ist Claude ein heimlicher M?
Wie überaus Seltsam, dabei habe ich ihn für S eingeschätzt..

,,Meine Hoheit, ich werde dann gehen um meine Arbeit fortzusetzen."

Nein Claude bleib bei mir verlass mich nicht, so wie es die anderen immer gemacht haben.

,,Das wäre auch angemessen."

,,Jawohl", er Verbeugt sich kurz bevor er den Raum verlässt und ich wieder alleine bin.

Das Kalte Gefühl umschloss sich wieder um mein Körper, die so genannte Einsamkeit... Ob ich jemals so glücklich werden kann wie Ciel, ich vermute eher das Gegenteil trifft ein..

,,Immer muss du der sein, der als Held angesehen wird, der als der klügere, bessere gesehen wird... Überall bin ich, der freche Junge den keiner so wirklich leiden kann..
Ich beneide dich Ciel, hörst du? Ich beneide dich wirklich sehr!"

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Ein wenig kurz, gefällt euch der Anfang denn bis jetzt?
Schreibt mir eure Verbesserungsvorschläge in die Kommentare, wenn ihre welche habt.

Sternchen ist natürlich immer willkommen :D

Bis bald

Cookie~