Neues Leben mit ihm

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„BabyBoy du musst mir aber vertrauen. Ich würde gerne mit dir was anstellen." flüsterte er vertraut mit seiner Stimme in mein Ohr. Ich kenne ihn nicht, aber ich vertraue ihm irgendwie echt. So wie er mit mir umgeht. Ich hab einen Zwang bei ihm zu bleiben, ihm eine Freude zu bereiten. Ich will bei ihm Leben. „D-Daddy ich m-möchte bei dir L-Leben und für d-dich soweit a-alles tun"

PoV Artury

Seit dem ich diesen Jungen gesehen habe, hab ich so ein Instinkt ihn zu beschützen. Er ist ein Süßer armer Junge. Ich Liebe ihn. Ich Liebe ihn da ich ihn beschützen darf! Ich könnte ihn Lebenlang schützen. Lebenlang, ich könnte ja noch Pädophil werden, wobei nein ich liebe ihn ja nur, echt. Ich hab Gefühle für den Zwerg ^^ Ich will ja nicht ihm wehtun. Ich will nur bei ihm sein, seine wünsche nachvollziehen können. Dennoch muss er auch meinen Pflichten nachgehen.

„Alyish" rief Ich „Du musst nicht's für mich tun. Du musst meine Regeln befolgen, deinen Pflichten". Ich musste das sagen. Ich entwickelte seit Monaten Gefühle für ihn. Er ist mein Mann. Er ist wie mein Kind. Er ist wie meine erste Liebe. Er ist mein Ein&Alles. Er ist mein Baby. Er ist mein Diamant. Er ist Alles in meinen Augen. Ich hab genügend Geld für ihn, zummindest ihm das zu schenken was er möchte.

„D-Daddy.." ich unterbrach ihn und meinte „Nenn mich dann Daddy wann du magst". Er strahlte mit seinem Gesicht. Seine Augen Leuchten mich an.

„Okay Daddy. Das gefällt mir" meinte er und war echt trüb drauf. „Na gut kleiner! Willst du mit mir kommen und alles andere hinter dir lassen?" fragte ich und war glücklich. Er nickte und ich lies ihn in meinen Wagen rein. Er hatte seinen Rucksack mit schon Wäsche und alles dabei. Eines Tages wird er neue Wäsche von mir Bekommen. Extra für meinen Sweety.

„Daddy.." rief er von der hinteren Bank „..wohin fahren wir?" Da ich zu allererst einkaufen wollte, Lebensmittel, Kleider wie Hose und Hemd. Und für den Anfang was Alyish haben möchte. „Das wirst du sehen Babyboy" sag ich ihm und lächle ihm zu. 10 Minuten später kommen wir an. „Daddy gehen wir Einkaufen? Wenn ja darf ich auch was kaufen?" fragt er ruhig, „Ja wir gehen Einkaufen und Nein du kaufst nichts, ich kauf alles" und zwinker ihm zu. „Und du darfst nicht Daddy zu mir sagen wenn wir in der Öffentlichkeit sind, kapiert?" und schaute ernst zu ihm. „Ja Okay." Dann gingen wir rein. Ich kaufte Paar Hemde und Hosen und Alyish paar Hoodies und ein Kuscheltier falls ich nicht zuhause bin. Kaufte dazu auch Instant Nudeln, Salat, Eier, Zukerwürfel, Kaffeepulver, Brot und das übliche halt. Einkauf beendet und ich fahre Alyish und mich zu mir Nachhause. Die ganze fahrt lang befragt mich Alyish irgendwas, was ich nicht beantworten kann. „Daddy" flüstert er müde, „was ist denn Babyboy?" frag ich etwas gelangweilt. „Nichts" und machte mich damit etwas wütend.
Zuhause Angekommen

„Ich geh ins bett ja?" meinte er müde. Gehen so die Regeln bei mir? Nein tun sie nicht. Aber naja er ist nicht lang bei mir als „Kitten" also kann ich ihn mal lassen, ich will ja nicht streng sein. Ich laufe die Treppen mit ihm Hoch und lege mich Ins Bett mit ihm. Immer wieder als er Zitterte drückte ich ihn an mich. Er ist es wert geliebt zu werden, er braucht es nämlich dringend. „Daddy?" flüsterte er leise „Ich mag deine wärme."

Und so fing es an mit unserem Daddykink ich dachte ich schaff es nie als Daddy aber es gelingt mir doch noch.

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Wie findet ihr es schonmal?

Die lange Pause lag daran das Schule und so nicht zusammen funktionieren

Ich gib mir immer Mühe.

Danke an alle für Verständnis.

Daddy's wahres wollen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt