„Ich geh ins bett ja?" meinte er müde. Gehen so die Regeln bei mir? Nein tun sie nicht. Aber naja er ist nicht lang bei mir als „Kitten" also kann ich ihn mal lassen, ich will ja nicht streng sein. Ich laufe die Treppen mit ihm Hoch und lege mich Ins Bett mit ihm. Immer wieder als er Zitterte drückte ich ihn an mich. Er ist es wert geliebt zu werden, er braucht es nämlich dringend. „Daddy?" flüsterte er leise „Ich mag deine wärme."
Und so fing es an mit unserem Daddykink ich dachte ich schaff es nie als Daddy aber es gelingt mir doch noch.
PoV Alyish
Ich dachte über alles nach und verlor mich in Gedanken. Ich hatte Angst. Meine erste Angst. Vor Ihm.
Ich wollte nicht mehr Schlafen. Ich hab einfach Angst. Warum ich? Ich wachte in der nacht auf und sah ihn. I-Ich dachte er geht nach mir auch Schlafen. E-Er war da. Ich sah ihn oberkörperfrei und hatte ne Kurze Sporthose an. Makellos war er. Er sah mich nicht, ich tat so als ob ich Schlafen würde. Ich hörte seine Schritte wie er näher kam. Ich hatte Angst. Er kam zu mir ins Bett. Daddy hat mich kurz auf die Wange geküsst, an mich geklammert und er war innerhalb zwei Minuten eingeschlafen. Trotz allem ist seine Wärme wie eine Heizung für mich.
Aber was ist mit meinen Eltern? Meinem Bruder? Bestimmt machen sie sich kein Kopf um mich...Am Morgen fing es an. Ich wache auf gehe in die Küche und sehe ihn wieder dort. Er kocht. Spiegelei mit Würstchen, dabei noch Orangensaft für mich. Er nahm für sich Alkoholisiertes Getränk. Ich setze mich hin. „Guten Morgen Babyboy. Gut Geschlafen?" fragte er lächelnd. „Ja ähm.." und vergriff mich ans Essen. „Ähm Daddy?" fragte ich ihn nervös. „Ja Baby?" Und kam zu mir. Er kniete sich hin und schaute mir in die Augen. Ich sah ihn an, in die Augen und mir kamen Tränen. Ich hatte Angst. Riesen Angst. „Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will das alles nicht. Können wir zu einem Arzt? Vielleicht sagst du Ja. Vielleicht können wir gucken ob ich Depressionen habe. Du musst doch wissen was ich zuhause tat. Ich mein du warst immer bei mir.
Wenn ja müsstest du wissen das ich vor Riskantem auch Angst habe." und mit diesen Worten begann ich ihn zu umarmen weil ich verzweifelt war. Was Jetzt? Dachte ich mir jede Sekunde. Er fasste mir an den Rücken und mir kam Gänsehaut über den ganzen Körper. „Keine Angst, Ich bin da" meinte er Liebevoll.Wenn er wüsste was ich machen würde sobald wir wo hin gehen. Ich würde sogar auf Risiko ihn bestehlen. Ich würde sein Geld holen und wegrennen. Aber würde er mir hinterherrennen? Würde er mir die „Bullen" auf den Hals Hetzen? Und diese Gedanken Bleiben auch im Kopf. „Daddy? Dürfte ich...." und da schluckte ich da ich nicht wusste was ich sagen soll. Vor Angst.
„Was ist Babyboy? Was sollst du dürfen?" er fing an zu lächeln. „Ich will nachhause. Ich will nicht bei dir sein."
„Babyboy du kennst die Regeln oder etwa nicht? Entscheide dich. Ich oder dein 'Scheiß Leben'? Wenn du willst fahr ich dich Nachhause! Dann such ich mir wen anders!" mit den Worten wurde er echt Wütend.
Man ich will bei ihm sein aber auch Nachhause. Und die Regel die er Meinte ist ‚Entscheide dich ob du wirklich mir gehören willst' und diese regel sagte er mir schon im Auto. Ich will. Ich will ihm gehören. Aber ich will nicht rumkomandiert werden. Das wäre sonst Ende des Lebens.
Daddykink ist halt Daddy komandiert rum, zummindest las ich es im Internet. Was so bescheuert klingen mag. Aber da haben wir einen Kinder liebhaber.
'Liebhaber' . Und Ja solang ich nicht 18 bin, bin ich ein Kind.___________________________
Liebe Kitties
Es Tut mir leid dass es Kurz zu sein vermag aber ihr wisst. Schule, Lernen, Bald Prüfung für mich :)
17. February 2020 Fertiger Teil.
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Daddy's wahres wollen!
RandomHallo Kitties Dies ist meine naja erste geschichte über Daddykink und so😅 mal sehen obs gut wird/ist . Hi mein Name ist Alyish. Bin ein Junge und momentan 17 Jahre alt! „Babyboy"... Als ich das hörte hat sich alles geändert. . . •Daddykink •Sexuell...