\_Chapter_3_/

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pov. Author

....zur gleichen Zeit an einem, den Menschen unbekannten Ort...

Die Sonne hatte sich gerade erhoben und somit die Nacht verabschiedet, als sie Eintrafen...
Sie würden das Leben vernichten und die große Dunkelheit rufen. Doch bevor sie das tun würden, würden sie sie finden...
Die große Scheinende würde bald in ihrer Macht sein und keiner konnte sie daran hindern und wer es doch wagte würde es darauf bereuen.
Tod und Unheil würde diesen kaputten Ort regieren...

Doch bis es soweit ist mussten sie sich noch etwas gedulden und sich sammeln.
Niemand konnte gegen sie ankommen, sie hatten jetzt schon gewonnen...

Ein diabolisches Grinsen, welches von spitzen Eckzähnen eingerahmt wurde bildete sich auf dem Gesicht der ganz in schwarz gehüllten Person.
Langsam lief die besagte Gestallt der Sonne entgegen und hinterlies einen Schatten  der immer größer wurde und es schien als würde er sich ausbreiten. Alles leben wurde von der dunkelheit verschluckt und das gute zum Bösen.
... das grinsen wurde breiter und das Wesen versprühte so eine Todbringende gefährliche Aura, dass selbst der stärkste und mutigste man davor geflohen wäre...

Die Fratze selbstgefällig verzogen war es sich zu fein seine Ungebung zu betrachten, die Person war sich zu fein um Aufmerksam zu sein, da sie wusste, dass sie so gut wie unbesiegbar war.

Auf einer Hügelspitze blieb das dunkle Monstrum mit im Wind wehenden schwarzen Umhang stehen und schaute der Sonne selbstgefällig entgegen.

Es schallte über den Hügel bis ins Tal ein Lachen, welches klang wie von einem gestörten. Es wurde immer Lauter und schallte von der großen Hügelkette wieder.
Verschreckt flüchten kreischende Raben in die Luft und machten das Bild vollständig.

Auf dem Hügelkamm stand ein Mann welcher aussah als sei er aus einem Horrorfilm entsprungen, hinter ihm war alles zerstört, als hätte ein riesiges Unwetter gewütet und dabei  jegliches Leben ausgelöscht.
Die Schneeweise Haut des Fremden mit den rot unterlaufenen Augen lies ihn so unreal wirken... Auf einmal begann er zu brennen. Die Flammen tanzten nah um ihn herum und das kranke lachen wurde weit  vom Wind fortgetragen und ein Zittern lies die Erde zu seinen Füßen beben. Er hob die Arme und sobald sich seine Handflächen laut schallend berührten, schossen die pechschwarzen Flammen in die Höhe.
Mit einem mal verschluckte die Plötzliche stille alles und schrie über das Tal bis zu den Gebirgszügen.  Sie erstickte alles ... Das Feuer war so schnell verschwunden wie der Herr der es gerufen hatte und hinterlies einen mehr als nur tiefschwarzen Fleck auf welchem eine ebenso tiefschwarze Rose mit scharfkantigen Stacheln stand mit kleinen Knospen... noch sah sie tot und leer aus ... nur dort wo sie stand-auf diesem verbrannten Fleck Erde- würde nie wieder etwas wachsen... außer der Rose... nie wieder...

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